Mittwoch, 23. Februar 2011

Woche 21 - Projektstart

Wie immer begaben wir uns um 7.25 Uhr ins Zimmer von Herrn Donzé. Er gab uns noch die Daten für die Meilensteine und ähnliche Sachen. danach hatten Céline und ich noch das Dossier vervollständigt. Wir besprachen noch mit Herr Donzé und Herr Suarez wie viele und ob wir das Album jetzt von Hand machen können. Sie sagten uns das es dann halt nicht mehr so Professionell aussähe und das es besser wäre wenn wir  es am PC machen. Wir diskutierten danach, wie wir es denn anstellen sollten, wegen den  Kosten und alles. Wir fanden dann eine Möglichkeit, es günstig zu Drucken. Aber das ist alles noch nicht defintintiv. Wir wissen auch noch nicht, wie viele Alben wir machen sollten. Aber das wichtigste ist der Inhalt. Also machen wir den zuerst und dann können wir immer noch entscheiden wie viele  Alben wir machen und wie sie gedruckt werden...
Wir haben danach noch angefangen, die Steckbriefe zu machen. Das heisst, wir machten ein jeweils eine halbe Seite  pro Person und befragten diese zu den Hobbies und Geburtstage und alles. Doch wir haben noch n ich viel und vielleicht entwerfen wir einfach ein Blatt, welches wir jedem Austeilen, damit diese es in ruhe ausfüllen kann, denn so ist es sehr kompliziert. Zudem wissen wir nochnicht genau wie wir den Steckbrief gestalten wollen. Das heisst ob wir ihn so Stichwortartig machen sollten oder in Textform. Das entscheiden wir alles noch in den nächsten Wochen. Zum Schluss der Lektionen gingen wir in den Computerraum und begannen den Blog zu schreiben.

Fazit

Es war lustig  mit Céline zu arbeiten. Doch unser Problem ist, dass wir das Projekt immer wieder ändern und nicht wirklich eine Planung haben mit der wir weiterarbeiten können. Doch es wird schon gut gehen. So kommt unsere Flexibilität gut zur Geltung =)

Dienstag, 22. Februar 2011

Woche 20 - Projektplanungs

Klassenkameraden bei der Planung
genau wie Céline und ich
wie üblich trafen wir uns wieder im Klassenzimmer von Herrn Donze. Zu Beginn sagten die beiden Lehrer noch etwas zum Ablauf. Danach ging es schnell an die Arbeit, da wir einen straffen Zeitplan einhalten mussten. Viele von uns, hatten nämlich ihr Projekt noch nicht vorgestellt und mussten dies noch machen. Céline und ich ebenfalls. Also wechselten wir wie üblich ins andere Schulzimmer und besprachen nochmals unser Projekt. Wir waren uns immer noch nicht sicher ob dieses Angenommen werden würde, doch wir fanden, dass die Lehrer gar keine andere Chance hatten, denn wenn sie dieses nicht annehmen würden, so hatten wir gar keine Zeit mehr zu Planen und all das. Es war sowieso, wie ich finde, zu wenig Zeit dafür eingeplant. Denn beim 1. Projekt hatten wir sehr viel Zeit damit verschwendet zu planen und jetzt bei dem Projekt, welches eigentlich wichtiger wäre, hatten wir nur sehr wenig Zeit zur Verfügung. Da müssen sich die Lehrer nicht wundern, wenn unser Projekt ihnen nicht gefällt und irgendwie zu wenig originell ist. Doch ich merke ich schweife ab... =) also wieder zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem wir alles nochmals besprochen hatten, fingen wir an, die Planung zu vertiefen und auch die restlichen Blätter auszufüllen, da wir ja nichts anderes tun konnten. Als wir mit dem Projektvorstellen an der Reihe waren, gingen wir ins kleine Räumchen wo diese stattfand. Grundsätzlich fanden die Lehrer unser Projekt gut, doch sie fanden das es noch zu viel auf einmal war, also das heisst, das wir z:B die Skitage oder so etwas weglassen sollten. Sie gaben uns weitere Tipps und wir änderten unser Projekt dementsprechend. Es gingen uns viele neue Ideen durch den Kopf aber wir sollten das Projekt ja nicht noch grösser machen, sondern verkleinern. Also Strichen wir das Klassenlagerkapiter und die Events ganz. Nun blieben uns nur noch das Schülershooting und den dazugehörigen Steckbrief. Céline hatte noch die Idee, da wir ja nur noch die Steckbriefe und die Fotos machen wollten, das wie noch ein Foto machen könnten, bei dem die Schüler jeweils ein Accessoire tragen, welches sie im späteren Berufsleben häufig verwendet. z.B ein Arztkittel oder so etwas in der Art. einfach etwas was zeigt, was der Schüler später mal werden will. Das fand ich eine Grossartige Idee und so nahmen wir das in unser Projekt auf. So haben wir uns nun entschieden, dass wir jeweils 1 Foto aus der Kindheit der Schüler, 1 wie er jetzt ist vielleicht auch noch mit einem Hobby oder so etwas und danach noch ein Foto welches sein Berufswunsch verdeutlicht. Natürlich auch noch den Steckbrief dazu. Als Hausaufgabe mussten wir das Planungsdossier ausfüllen und dies machten wir auch. Doch wir waren uns immer noch nicht ganz sicher wie wir dies machen sollten. während der Woche entschieden wir uns, das Album nicht Drucken zu lassen, denn das wäre viel zu teuer, sondern ein schönes Album zu kaufen und die Fotos einkleben und die Steckbriefe von Hand zu schreiben.Das heisst wir machen nur 1 Album dafür ein grosses. Ich könnte mir vorstellen, dass die Lehrer weniger damit einverstanden sind, weil wir ursprünglich vorhatten in jedem Schüler ein solches zu machen. Doch wenn wir es selber machen, gibt es natürlich viel mehr Arbeit und wir leben ja schliesslich nicht nur für die Schule und  für den Projektunterricht!

Fazit
Wir hatten das Gespräch mit den Lehrern und es wurde dadurch alles sehr kompliziert. Also wir mussten eigentlich das ganze ursprünglich geplante Projekt umkrempeln und umdenken. Dies kostete viel Zeit und wir mussten uns dann bei der Endphase des Planens sehr sputen. Was wiederum bewirkte, dass wir es nicht sehr sorgfälltig machten und wieder zu  fehlern führte.
Doch langsam neigt sich die Planungsphase zu ende und ich muss gestehen, dass ich nicht unglücklich darüber bin. Denn diese Phase des Projektes mache ich am wenigsten gerne...
Im grossen und ganzen bin ihc aber mit meinem Projekt zufrieden und freue mich schon riesig auf das Fotografieren und natürlich auf die Zusammenarbeit mit Céline...

Montag, 14. Februar 2011

Woche - Projektplanung

Wieder einmal musste ich ein Projekt planen. Mit dem Unterschied, dass anstelle von Isabella Céline meine Partnerin ist. Wir sassen lange da und diskutierten. Doch es kam nicht unbedingt gutes dabei raus. Wir überlegten ob wir etwas bauen sollten. Doch keiner von uns hatte besonders Lust dazu. Also mussten wir uns etwas anderes ausdenken. Wir machten ein Mindmap um auf gute Gedanken zu kommen, doch es nützte nicht sonderlich viel. Uns wurde nur klar das mir nicht unbedingt etwas riesengrosses machen wollten. Da das vorherige Projekt von uns beiden nicht gerade klein und sehr stressig war. Klar wurde uns auch, dass wir mit Tieren nichts mehr machen wollen, da Célines  vorgängiges Projekt daraus bestand, ihren Hund zu dressierten. So blieben uns nicht mehr viele Gemeinsamkeiten, die wir hatten, da wir uns ja durch die Schule und nicht durch ein bestimmtes Hobby kennengelernt hatten.
Als wir uns dann in das andere Zimmer begeben wollten um die anderen Schüler zu fragen was sie so machen, um auf neue Ideen zu kommen, kam mir ein cooler Gedanke. Als ich nämlich ein Foto im Gang betrachtete, überlegte ich mir, wieso wir eigentlich nicht etwas mit Fotografieren machen sollten, denn  ich fotografiere sehr gerne, obwohl ich es nicht oft und vor allem nicht professionell mache. Céline fand diese Idee toll und wir überlegten eifrig was genau wir machen wollten.
Skizze zu Seiten im Album
Wir entschieden uns dann, ein Art Klassenalbum zu gestalten. Mit selber geschossenen Fotos und mit einem eigenen Kapitel über das Klassenlager und eventuell noch andere in diesem Jahr stattfindende Events. Zudem wollen wir ein Art Steckbrief über jede Person unsere Klasse machen, sowie ein Fotoshooting mit diesen. Ich finde die Idee eigentlich gut, da der Grundeinfall ja von mir stammte. Doch ich bezweifle, ob dies den Lehrern genügt als Abschlussprojekt. Doch ich fände es toll wenn die Idee angenommen werden würde, denn dann könnte ich endlich mal so ein Art Klassenbuch über unsere Klasse machen, denn das wollte ich schon immer. Aber wie gesagt ich befürchte, das es zu wenig ist und das wir eine neue Idee brauchen. Doch leider haben wir keine und so müssen wir alles versuchen, damit wir diese Idee verwirklichen können, denn uns würde diese Riesen Spass machen.
Als wir das ganze Blatt ausgefüllt hatten, welches wir für das Vorstellungsgespräch benötigten, arbeiteten mir schon mal weiter und machten Skizzen zu der möglichen Gestaltung der Seiten.
Unser Vorstellungtermin ist nächsten Mittwoch. Ich hoffe inständig, dass unser Projekt angenommen wird, denn dann können wir gleich mit den detaillierten Planen beginnen. Wenn unser Projekt nicht angenommen wird, müssen wir von Vorne beginnen und wir kommen in den Stress, weil wir höchstwahrscheinlich sehr lange brauchen werden, bis wir wieder eine gute Idee haben.
Céline & Ich
am Skitag

Freitag, 4. Februar 2011

Woche ... - Mindmap

Wir versammelten uns wie so oft im Klassenzimmer des Herrn Donzes und warteten bis der Unterricht begann. Da wir alle ein Foto mitnehmen sollten, welches uns etwas bedeutet oder besser gesagt wir uns damit verbinden können, mussten wir diese zuerst einsammeln. Damit nicht jeder sah was für ein Bild jeder hatte, mussten wir es in einem Couvert nach vorne bringen. In der Zeit als dann Herr Donze uns einige Radiosendungen abspielte, klebte Herr Suarez die Bilder auf ein gelbes A3 Blatt.
Mein Mindmap
Am Anfang der Stunde erhielten wir ein Bonbon, ich fragte mich schon wieso, denn für mich war klar, dass diese nicht einfach so ohne Hintergedanken ausgeteilt wurden. Und ich hatte Recht. Wir mussten uns in Gruppen aufteilen. Die mit den roten und orangen Abfallpapierchen wurden eine Gruppe und die gelben und grünen eine. Ich bin mir nicht mehr hundert Prozent sicher aber ist ja auch nicht wichtig. Auf jeden Fall musste die rote/orange Gruppe (meine) zuerst ein Mindmap machen. Genauer gesagt, wurden ca. die Hälfte der Bilder auf den Pulten verteilt und jeder musste einen Begriff im Stillen dazu schreiben und weiter zum nächsten Bild gehen. Alles im Stillen, versteht sich. Eigentlich so wie wir es am Anfang des Jahres gemacht hatten. Ich fand diese Aufgabe ein bisschen überflüssig, da man so etwas gar nicht richtig erst nimmt und meistens sowieso nur dumme Sachen dabei herauskommen. ( Ich behaupte nicht, dass mir das besonders viel ausmacht. Ehrlich gesagt muss ich gestehen ich war nicht gerade unschuldig bei dem nicht Ernst nehmen =)) Blöd fand ich auch, dass die Lehrer letztes mal gesagt hatten, die anderen würden das Bild nicht sehen und alles. Aber jetzt haben es ja doch alle gesehen und sogar noch kommentiert... Aber so schlimm ist dies nun auch wieder nicht. Auf jeden Fall war es noch lustig, nicht zuletzt wegen der guten Gruppe in der ich war. Die andere Gruppe war währenddessen oben im Zeichnungszimmer bei Herr Suarez und schauten Filme. Nach einer gewissen Zeit wechselten wir und meine Gruppe schauten die Filme. Es handelte von Abschlussprojekten, die Schüler gemacht hatten. Zum Teil waren noch gute dabei. Wie zum Beispiel dies mit dem Fotoshooting. Das würde mich persönlich auch interessieren. Ich könnte mir aber auch eine schriftliche Arbeit vorstellen. Aber nun zurück zu den Filmen. Einige Projekte waren für mich gar keine Abschlussarbeit, denn dahinter steckte nicht viel Arbeit, wie mir schien. Andere wiederum verstand ich den Sinn nicht mal richtig. Das lag wahrscheinlich daran dass es nur keine Filmchen waren, in denen man unmöglich alles über das Projekt sagen konnte.
Am Schluss gingen wir wieder runter ins Klassenzimmer und wir hatten noch einige Minuten Zeit um sich schon für das Abschlussprojekt vorzubereiten. Denn nächste Woche fangen wir bereits mit den Vorstellungen an. Das heisst einige müssen das Projekt schon den Lehrern vorstellen. Das macht mir ein bisschen sorgen denn ich habe mich entschieden für eine Partnerarbeit und bin nun mit Céline in einer Gruppe. Wir haben zwar noch keine Ahnung was wir machen werden doch ich weiss, dass es super wird =)
Ich habe blos vor der Präsentation ein bisschen bamel da ich nicht die grosse Rednerin vor vielen Leuten bin. Obwohl ich in der Freizeit sehr laut und vorallem vieeel rede. Was auch alle in meiner Umgebung wissen und vielleicht nicht immer so glücklich darüber sind :D

Fazit
Es war eigentlich lustig, einfach das Mindmap ein bisschen langweilig. Die Idee mit dem Mindmap fand ich sowieso nicht unbedingt gelungen, denn auf meinem Bild z.B steht nicht wirklich nützliches, was mir dabei weiterhelfen könnte, mein Projekt zu finden. Die Filme waren OK. 
Ich habe nicht unbedingt Lust auf das Abschlussprojekt, doch mit Céline wird das schon super laufen. Da ich mir ihr sehr gut auskomme und ich mir sicher bin, dass wir eine menge Spass haben werden.


eigentlich wollte ich letzte Woche die Radiosendung uploaden, doch es funktionierte nicht :(