Montag, 20. Juni 2011

Unser Abschlussprojekt - im Schnelldurchlauf

Fotoshoot der Zukunft ?!


Zusammenfassung des Projektes
Unser Projekt bestand eigentlich aus vier Arbeitsphasen. Die erste war die Planung, welche jede Gruppe ausführen musste. Die zweite bestand aus dem eigentlichen Fotoshooting, die dritte aus der Bildbearbeitung und die letzte aus der Zusammenfassung zu einem Album und drucken.

Die grössten Phasen waren eigentlich die Planung / Vorbereitung und das Fotoshooting.

Am Mühsamsten war die Planung / Vorbereitung. Doch auch die musste sein. Denn wir hatten lange keine Idee.

Danach kam das Fotoshooting. Eigentlich wäre dies schnell gemacht gewesen, doch wir mussten auf die Schüler achten und immer einen Termin mit diesem abmachen. Dadurch zog sich das Ganze in die Länge.
Wir hatten uns Kameras von meinem Bruder und Célines Götti besorgt. Mit denen arbeiteten wir dann und fotografierten die Schüler. Insgesammt machten wir ein Standart-Foto, ein Berufs-Foto und ein "Poser/Grimassen"-Foto

Die Bildbearbeitungsphase bestand darin, die Bilder zu verschönern und zu bearbeiten. Wir retuschierten kleinigkeiten und erstellten das Berufs-Foto. Dafür brauchten wir das "Poser/Grimassen"-Foto und einen Hintergrund. Wir fügten alles zusammen und so entstand das Berufsfoto..

Die vierte und kleinste Phase bestand darin das Album zu erstellen. Eigentlich wäre das schnell gemacht gewesen und wir hätten uns nicht so beeilen müssen, doch da der Mac abstützte und viele Bilder die wir bearbeitet hatten vernichtet wurden, vermischten sich die letzten beiden Arbeitsphasen ineinander. Denn wir mussten das Album fertig stellen aber auch die Bilder wiedererstellen.

Es war im Grunde ein tolles Projekt, auch wenn es seine Tücken hatte. Mit Cöline zu arbeiten machte rieseigen spass und ich bin froh dass ich sie als Projektpartnerin gewählt habe.




Präsentation
Bei der Präsentation war ich sehr nervös. Deswegen verabscheue ich Vorträge, weil ich immer so nervös werde und ich daswegen fehler mache, obwohl ich eigentlich alles könnte. Auch bei diesem Vortrag hatte ich ein paar Patzer gemacht, doch man sagte mir das man das gar nicht bemerkt hatte und die Präsentation gut war. Dies freute mich natürlich sehr da ich so bammel hatte. Doch schade fand ich dass wir die zweitletzten waren und so konnte ich den Abend gar nicht richtig geniessen, da ich immer so angespannt war.
Doch der Abend war ein super Erlebnis und am Schluss war die Stimmung unter den Schülern echt hammer! Schade das wir soetwas nicht öfters gemacht hatten (ohne die Präsentationen natürlich ;))







Mittwoch, 15. Juni 2011

Fotoshoot der Zukunft ?!

Fotoshoot der Zukunft ?! ist unser Titel des Projektes.


Am letzten Mittwoch hatten Céline und ich die Präsentation vor den Lehrern. Sie verlief einigermassen gut, das dumme war nur, dass ich immer so aufgeregt bin, egal ob ich jetzt 100 Leute oder 2 Leute vor mir stehen.

Da wir die Präsentation erst gegen den schluss hatten arbeiteten wir zu beginn an dem Plakat.

Dienstag, 24. Mai 2011

Woche 28 - Bei Céline zuhause

Dieses mal arbeiteten wir bei Céline zuhause. Wir hatten vor, das Album zu kreieren und fertigzustellen, doch am  Dienstagabend, als Céline noch die restlichen Fotos bearbeitete, stürze der Mac ab und einige von diesen Fotos gingen verloren. Das nervte uns sehr, da wir sowieso nicht mehr all zu viel Zeit zur verfügung hatten und wir dadurch nochmehr Zeit verloren, dnen wir mussten all duese Bilder nochmals neu bearbeiten. Deswegen kamen wir nicht all zu weit bei dem Album und Céline arbeitete nach den PU stunden noch lange am Album, denn diese Arbeit war nicht zu unterschetzen. Doch wir konnten es noch am Donnerstag fertigstellen und abschicken. Das Album sollte voraussichtlich am Dienstag geliefert werden. Das passt ja perfekt, dachen wir, denn dann könnten wir noch schnell ein Foto von uns mit dem Album machen und fertig wäre die Arbeit. Wären da nicht diese blöden Internetlieferungen, die immer verspätung haben! Das Album ist immer noch nicht gekommen! Und morgen müssen wir das Projekt abgeben. Wir schauen morgen nochmals in der Post und wenn es nicht da ist, nun dann können wir ja auch nicht viel machen. Es ist sehr blöde, aber was sollten wir tun?! Eigentlich wollten wir das Projekt ja rechtzeitig drucken lassen, damit genau soetwas nicht passiert, doch da unser Tiiming sowieso nicht das beste war, überrascht es wohl nicht, dass das passiert ist!!
Ich hoffe nur, die Lehrer haben verständniss dafür, denn klar, es hätte alles viel früher fertig sein müssen nach unserem Plan, doch wie gesagt, nicht alles läuft immer nach Plan und und musste natürlich immer solche sachen passieren, wie z.B den Absturtz des Macs!

Fazit
Der Morgen war sehr stressig, da wir ein Teil der Arbeit, denn wir ja eigentlich schon mal gemacht hatten, nochmal machen mussten. So können sie sich vorstellen, wie die Stimmung bei uns war. Doch rumgemotze half nicht und so musten wir uns wohl oder übel an die Arbeit machen und dies mit Tempo.


Da das Album am Dienstag immer noch nicht gekommen ist, haben wir halt das Projektfoto auf der schriftlichen Arbeit ohne Album gemacht. Ich habe einfach die Befürchtung, dass das alles nicht seht gut bei den Lehrern ankommt, doch ich meine wir können auch nicht wahnsinnig viel dafür, denn wir hatten es am Donnerstag dem 19. Mai bestellt und es hiess es sollte ca. 4-5 Werktage dauern, bis es ankommen würde.

Dienstag, 17. Mai 2011

Woche 27 - Bearbeitung

Ein bearbeitetes Foto
Zu diesem Mittwoch gibt es  nicht viel zu sagen, bzw. schreiben. Nachdem wir angekommen waren, gingen wir direkt in den PC-Raum und arbeiteten an den Fotos. Zwischen durch gingen wir nach oben zu Herrn Donze, damit wir die Rohfassung der Schriftlichen Arbeit abgeben konnten. Im späteren Verlauf vom Morgen, brachte Herr Donze die Rohfassung wieder zurück und sagte uns, was wir noch zu verbessern hätten. Es war nicht viel. Aber zum Beispiel hatte ich Umgangsformen benutzt was in einer schriftlichen Arbeit nicht sein sollte.Danach gings wieder hinunter an den Computer. Wir mussten nicht mehr viel machen, da Céline in den Ferien viele Fotos bearbeitet hatte. Also mussten wir nur noch 4 Fotos machen. Doch diese 4 waren besonders knifflig, denn einige von unseren Kollegen haben einen Beruf gewählt (z.B. Hochbauzeichner) welchen wir nicht gut verbildlichen konnten. Da man nie richtig sehen konnte, was für ein Beruf dieses Bild darstellen sollte. Das Foto mit dem Hochbauzeichner haben wir noch nicht vollständig bearbeitet. Doch dies machen wir am nächsten Mittwoch bei Céline zu hause, denn sie hat ja Photoshop.
Doch wie schon geschrieben ausser ein Foto haben wir alle fertig bearbeitet und gelangen somit in die letzte Etappe unseres Projektes. Ich hoffe, es wird alles rechtzeitig fertig, denn wir haben nicht mehr viel Zeit.

Fazit
Es war ein guter Morgen und wir sind nicht so im stress wie gedacht. Dank den Arbeiteten, die wir in den Ferien gemacht haben, sind wir nun nicht so hinterher. Die frage ist nur, wie lange das Drucken benötigt. Denn je nach Zeit wird es nicht rechtzeitig fertig.

Freitag, 6. Mai 2011

Woche 26 - Meilenstein

Wir trugen uns diesmal extra zu letzt ein damit wir noch möglichst viel erreichen konnten bis wir mit dem Meilenstein an der Reihe waren. Wir hatten alle Fotos komplett, doch wir mussten alle noch bearbeiten. Also gingen wir in den Computerraum und ordneten zuerst alle Fotos. Es war ein ziemliches Chaos, denn wir hatten nicht wenige Fotos. Danach öffneten wir Photoshop und wir teilten untereinander auf, wer welche Person bearbeiten sollte. Danach arbeiteten wir die ganze Zeit fleissig daran.
 Der Meilenstein ist soweit gut verlaufen. Wir hinken zwar ein bisschen hinter dem Zeitplan her, aber da Ferien sind, haben wir Zeit aufzuholen. Doch nicht zu vergessen, wir müssen die Rohfassung der schriftlichen Arbeit abgeben, was auch noch ein Stück Arbeit bedeutet, da wir zwar immer wieder ein bisschen geschrieben haben, aber noch lange nicht fertig sind.
Doch langsam nimmt unser Projekt Form an. Wir müssen nun noch die Fotos bearbeiten und die Steckbriefe nochmals überprüfen, danach können wir alles zusammenfügen und drucken. Dies klingt zwar nach wenig, doch es ist noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Schluss aber wenigstens haben wir das Fotoshooting hinter uns. Es hat zwar spass gemacht, aber da das mit anderen Menschen verbunden ist, war das alles sehr stressig, denn man musste auf jeden Rücksicht nehmen und und seht flexibel sein. Jetzt gaben wir zwar noch viel Arbeit vor uns, doch wenigstens können wir die alleine machen und so besser aufteilen was/wann usw.

Fazit
Unsere Projekt neigt sich dem ende zu. Wir sind nun in der letzten Phase abgelangt. Doch die ist auch nicht ohne. Denn dumm ist, das nur Céline Photoshop zu hause hat und ich nicht. Das heisst, dass sie in den Ferien mehr an den Fotos arbeiten wird und ich hauptsächlich an der schriftlichen Arbeit plus Steckbriefe überprüfen.

Mittwoch, 13. April 2011

Woche 25 - Fotoshooting

Foto von mir beim Fotoshooting
Am morgen gingen wir direkt ins Zeichnungszimer und bereiteten alles vor für die restlichen Shootings. Danach gingen wir wieder nach unten und trommelten alle Leute zusammen, die wir noch zu fotografieren hatten. Wir wollten eigentlich Alejandro, Drita, Elena und Jonas zu fotografieren. Doch Elena und Drita weigerten sich fotografiert zu werden. Wir wissen also nicht weiter was das anbelangt, denn ohne diese beiden ist unser Projekt nur halb fertig. Doch da wir ziemlich unter Zeitdruck stehen, müssen wir uns jetzt beeilen und halt schauen wie wir das anstellen. ich finde es nur ein bisschen doof, da es ja nur ein paar fotos sind und die ja nicht gerade ins facebook gestellt werden... Doch wenigstens konnten wir die anderen fotografieren und uns auch gleich. Wir hatten einbisschen angst, da celine keine ersatzbatterien mitgebracht hatte. Tatsächlich blinkte nach einiger Zeit das Lämpchen, welches den Akku-stand kennzeichnete, auf. Die Kamera schaltete sogar ab, und wir dachten jetzt ist alles verloren, doch da Celine nicht gerne aufgab und sie einfach noch einfach nochmal aein bisschen an der Kamera herum und siehe da, sie ging wieder an. Ab und zu blinkte das Lämpchen noch aber wir konnten problemlos fotografieren. Nach den Fotoshoots haben wir noch die restlich erhaltenen Steckbriefe in den PC eingetippt. Da wir für diesen morgen fertig waren mit fotografieren, räumten wir zusammen und machten uns an die schriftliche Arbeit. Zudem kontaktierten wir alle restlichen Schüler die wir am donnerstag fotografieren wollten. Das sind David , Marco,  Andreas und Marc.

Fazit
Es war ein schöner morgen, obwohl er nicht ganz nach Plan verlief. Wir hinken ein bissche hinterher, doch ich glaube, wenn wir ein bisschen zuhause dransitzenund uns bei den Bearbeitungen beeilen, können wir das wieder wett machen. 

Mittwoch, 30. März 2011

Woche 24 - Fotoshooting

Ich konnte an diesem Mittwoch nicht unsere Kamera mitnehmen, da mein Bruder sie hatte. Also nahmen wir stattdessen Célines. Die gehört ihrem Götti und sie durfte sie benutzen. In der schule gingen wir zuerst in den Computerraum um noch die erhaltenen Steckbriefe einzutragen und die verschiedenen Daten zu koordinieren. danach wollten wir eigentlich im kleinen Gruppenraum die Kamera aufstellen, doch dieser war besetzt.  Wir überlegten eine Zeit lang, welcher Raum wir auch noch benützen könnten für die Fotos. Schliesslich kamen wir zum Schluss, dass wir schauen könnten, ob der Theaterraum leer war, denn da hatten wir auch die Schulfotos in der 1. Sek gemacht.
Vera
Als wir im Theaterraum standen, war dieser leer. Doch es erst kurz vor 8 war, wussten wir nicht ob dies auch so bleiben würde oder ob er reserviert war. Deswegen gings zurück ins Klassenzimmer und wir fragten Herr Donze, ob er wisse ob der Theaterraum frei wäre. Da er das natürlich nicht auswendig wusste, eilten wir zurück in de Theaterraum und er sah in einem Order nach. Leider war der Theaterraum besetzt und Céline und ich wussten nicht mehr weiter. Doch Herr Donze gab uns den rettenden Hinweis das ja auch das Zeichnungszimmer zur Verfügung stand. Daran hatten wir gar nicht gedacht, da wir dieses ja noch nie richtig benötigt hatten. Also quartierten wir uns im Zeichnungszimmer ein und wir begannen aufzubauen. Wir hatten mit Tina, Monika und Vera vereinbart, dass sie im laufe des Morgens hochkommen sollten, damit wir mit ihnen beginnen konnten. Es klappte alles sehr gut und es machte richtig spass. Vorallem dachte ich die Schüler wären verklemmt oder ähnliches, doch davon keine Spur. Wir schossen ein Foto nach dem anderen und jetzt haben wir eine ganze menge. Sie sind richtig gut geworden, doch ob sie wirklich soo Professionell aussehen... Mal schauen ich konnte die Fotos noch nicht richtig anschauen da wir sie noch nicht auf den PC geladen haben. Freddy war so begeistert von dem Fotografieren und der Kamera, dass er unbedingt selber Fotos schiessen wollte. Wir stimmten zu und es war sehr witzig, denn er konnte die Leute sehr motivieren und so kam es zu sehr coolen Fotos. Doch danach gings wieder zurück an die Arbeit.
Wir haben jetzt Fotos von...

  • Tina
  • Monika
  • Vera
  • Jutta
  • Isabella
  • Korab
  • Freddy
  • Dave
  • Roman

Leider konnten wir nicht so viele Fotografieren wie geplant, da nicht viele in der Schule arbeiteten. Am Donnerstag werden wir auch noch einige fotografieren, doch wir können nicht sehr lange, da das Zeichnungszimmer nach der Pause besetzt ist und ich spätestens nach der Pause los muss, da ich noch Violinenunterricht habe.

Fazit
Es war ein toller Morgen. Mit anfänglichen Schwierigkeiten. Doch zum Schluss starteten wir richtig durch. Wir hatten sehr viel Spass und ich denke auch die Schüler, die wir fotografiert haben waren zufrieden. Doch wir müssen uns einwenig beeilen, denn wir brauchen die Fotos um weiterzumachen, aber wir haben ja bald das Klassenlager und Dresswegen fällt der Unterricht aus. Wir müssen nun sehr viele am Donnerstag fotografieren, doch das wir sehr stressig.
Aber nach dem tollen Mittwoch habe ich wieder richtig Lust etwas an diesem Projekt zu arbeiten und weiterzumachen...

Dienstag, 29. März 2011

Woche 23 - Meilenstein

Beim üben

Céline und ich hatten uns als 1. eingetragen damit wir danach gleich weiterarbeiten konnten. Der Meilenstein war eigentlich gut verlaufen, nur hatte ich den Eindruck, als wir da so sassen und Herr Donze mitteilten, was wir so geleistet hatten, dass das alles nach nichts klang. Wir konnten gar nicht viel vorbringen, weil wir gar noch nicht viel machen konnten oder besser gesagt alles was wir gemacht hatten, hörte sich nach nicht viel an. Ich war zum Beispiel übers Wochenende bei meinem Götti, der ein sehr begeisterter Hobbyfotograf ist. Dieser hat mir viel über das Fotografieren erzählt und mir erklärt wie wir am besten Fotografieren sollten, damit auch die Lichtverhältnisse und alles für ein Portrait passt. Wir hatten einen Nachmittag lang fotografiert, doch es ist immer noch sehr kompliziert.
Nach dem Meilenstein gingen wir in den Computerraum und begannen die Steckbriefe zu schreiben und den dazugehörigen Text zu schreiben. Doch da wir noch nicht alle Blätter zurück bekommen haben, war auch diese Arbeit schnell getan. Céline begann deswegen mit der schriftlichen Arbeit und schrieb das Vorwort fertig. Zum Schluss gingen wir nach oben in den Gruppenraum um zu testen ob der Hintergrund, ein Leintuch,  funktionierte. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, gingen wir wieder in den PC Raum und begannen mit dem Blog.


Am Donnerstag darauf begann unser erstes Fotoshooting. Leider konnten wir es nicht so umsetzten wie gewollt, da unser Hausabwart, Tina, Monika und Livio rausschmiss. Also standen wir, nach der Vorbereitung alleine da und fragten uns, wo die Schüler geblieben waren. Doch zum Glück war Isabella noch hier und wir konnten wenigstens Fotos von ihr machen.

Fazit
Der Meilenstein ist eigentlich gut verlaufen, obwohl ich ein bisschen schiss hatte. Doch mit dem Fotoshooting wird es ein bisschen problematisch, alle Schüler durch zubringen. Aber irgendwie "wursteln" wir uns schon durch =)

Mittwoch, 16. März 2011

Woche 22 - Projekt

Um 7.25 Uhr trafen Céline und ich uns in der Schule, ich war richtig motiviert und froh sie zu sehen, da sie am Dienstag krank war. Wir gingen zusammen in den Informatik Raum und schauten uns zuerst an, ob wir überhaupt den letzten Blog geschrieben hatten, denn wir beide hatten es vergessen. Céline hatte noch etwas nachzuholen, doch ich hatte aller erforderlichen Blogs geschrieben und fing schon mit dem Blatt an, welches wir erstellen wollten für unserer Klassenkameraden. Auf diesem Blatt standen unteranderem die Daten für das Fotoshooting.
Nachdem wir damit fertig waren gingen wir hinauf um den kleinen Aufenthaltsraum genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir hatten nämlich die Idee, wir könnten dort unser Fotoshooting abhalten. Wir hofften, dass wir dann unsere Sachen ( Hintergrund --> Leintuch oder Leinwand) Dort lassen könnten.
Als wir am Schluss noch ein bisschen Zeit zur Verfügung hatten, begannen wir mit dem Blog.

Am nächsten Sonntag besuche ich meinen Götti, der ist Hobby Fotograf und ich  nehme den Fotoapparat, damit er mir genau zeigen kann wie alles Funktioniert =)

Fazit
Mir bereitete dieser Morgen viel Vergnügen. Wir sind nicht gerade Spezialisten am Computer und deshalb verbrauchten wir sehr viel Zeit an dem Blatt. Doch es Machte uns sehr viel spass. 






Unser Dokument an die Klasse

Mittwoch, 23. Februar 2011

Woche 21 - Projektstart

Wie immer begaben wir uns um 7.25 Uhr ins Zimmer von Herrn Donzé. Er gab uns noch die Daten für die Meilensteine und ähnliche Sachen. danach hatten Céline und ich noch das Dossier vervollständigt. Wir besprachen noch mit Herr Donzé und Herr Suarez wie viele und ob wir das Album jetzt von Hand machen können. Sie sagten uns das es dann halt nicht mehr so Professionell aussähe und das es besser wäre wenn wir  es am PC machen. Wir diskutierten danach, wie wir es denn anstellen sollten, wegen den  Kosten und alles. Wir fanden dann eine Möglichkeit, es günstig zu Drucken. Aber das ist alles noch nicht defintintiv. Wir wissen auch noch nicht, wie viele Alben wir machen sollten. Aber das wichtigste ist der Inhalt. Also machen wir den zuerst und dann können wir immer noch entscheiden wie viele  Alben wir machen und wie sie gedruckt werden...
Wir haben danach noch angefangen, die Steckbriefe zu machen. Das heisst, wir machten ein jeweils eine halbe Seite  pro Person und befragten diese zu den Hobbies und Geburtstage und alles. Doch wir haben noch n ich viel und vielleicht entwerfen wir einfach ein Blatt, welches wir jedem Austeilen, damit diese es in ruhe ausfüllen kann, denn so ist es sehr kompliziert. Zudem wissen wir nochnicht genau wie wir den Steckbrief gestalten wollen. Das heisst ob wir ihn so Stichwortartig machen sollten oder in Textform. Das entscheiden wir alles noch in den nächsten Wochen. Zum Schluss der Lektionen gingen wir in den Computerraum und begannen den Blog zu schreiben.

Fazit

Es war lustig  mit Céline zu arbeiten. Doch unser Problem ist, dass wir das Projekt immer wieder ändern und nicht wirklich eine Planung haben mit der wir weiterarbeiten können. Doch es wird schon gut gehen. So kommt unsere Flexibilität gut zur Geltung =)

Dienstag, 22. Februar 2011

Woche 20 - Projektplanungs

Klassenkameraden bei der Planung
genau wie Céline und ich
wie üblich trafen wir uns wieder im Klassenzimmer von Herrn Donze. Zu Beginn sagten die beiden Lehrer noch etwas zum Ablauf. Danach ging es schnell an die Arbeit, da wir einen straffen Zeitplan einhalten mussten. Viele von uns, hatten nämlich ihr Projekt noch nicht vorgestellt und mussten dies noch machen. Céline und ich ebenfalls. Also wechselten wir wie üblich ins andere Schulzimmer und besprachen nochmals unser Projekt. Wir waren uns immer noch nicht sicher ob dieses Angenommen werden würde, doch wir fanden, dass die Lehrer gar keine andere Chance hatten, denn wenn sie dieses nicht annehmen würden, so hatten wir gar keine Zeit mehr zu Planen und all das. Es war sowieso, wie ich finde, zu wenig Zeit dafür eingeplant. Denn beim 1. Projekt hatten wir sehr viel Zeit damit verschwendet zu planen und jetzt bei dem Projekt, welches eigentlich wichtiger wäre, hatten wir nur sehr wenig Zeit zur Verfügung. Da müssen sich die Lehrer nicht wundern, wenn unser Projekt ihnen nicht gefällt und irgendwie zu wenig originell ist. Doch ich merke ich schweife ab... =) also wieder zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem wir alles nochmals besprochen hatten, fingen wir an, die Planung zu vertiefen und auch die restlichen Blätter auszufüllen, da wir ja nichts anderes tun konnten. Als wir mit dem Projektvorstellen an der Reihe waren, gingen wir ins kleine Räumchen wo diese stattfand. Grundsätzlich fanden die Lehrer unser Projekt gut, doch sie fanden das es noch zu viel auf einmal war, also das heisst, das wir z:B die Skitage oder so etwas weglassen sollten. Sie gaben uns weitere Tipps und wir änderten unser Projekt dementsprechend. Es gingen uns viele neue Ideen durch den Kopf aber wir sollten das Projekt ja nicht noch grösser machen, sondern verkleinern. Also Strichen wir das Klassenlagerkapiter und die Events ganz. Nun blieben uns nur noch das Schülershooting und den dazugehörigen Steckbrief. Céline hatte noch die Idee, da wir ja nur noch die Steckbriefe und die Fotos machen wollten, das wie noch ein Foto machen könnten, bei dem die Schüler jeweils ein Accessoire tragen, welches sie im späteren Berufsleben häufig verwendet. z.B ein Arztkittel oder so etwas in der Art. einfach etwas was zeigt, was der Schüler später mal werden will. Das fand ich eine Grossartige Idee und so nahmen wir das in unser Projekt auf. So haben wir uns nun entschieden, dass wir jeweils 1 Foto aus der Kindheit der Schüler, 1 wie er jetzt ist vielleicht auch noch mit einem Hobby oder so etwas und danach noch ein Foto welches sein Berufswunsch verdeutlicht. Natürlich auch noch den Steckbrief dazu. Als Hausaufgabe mussten wir das Planungsdossier ausfüllen und dies machten wir auch. Doch wir waren uns immer noch nicht ganz sicher wie wir dies machen sollten. während der Woche entschieden wir uns, das Album nicht Drucken zu lassen, denn das wäre viel zu teuer, sondern ein schönes Album zu kaufen und die Fotos einkleben und die Steckbriefe von Hand zu schreiben.Das heisst wir machen nur 1 Album dafür ein grosses. Ich könnte mir vorstellen, dass die Lehrer weniger damit einverstanden sind, weil wir ursprünglich vorhatten in jedem Schüler ein solches zu machen. Doch wenn wir es selber machen, gibt es natürlich viel mehr Arbeit und wir leben ja schliesslich nicht nur für die Schule und  für den Projektunterricht!

Fazit
Wir hatten das Gespräch mit den Lehrern und es wurde dadurch alles sehr kompliziert. Also wir mussten eigentlich das ganze ursprünglich geplante Projekt umkrempeln und umdenken. Dies kostete viel Zeit und wir mussten uns dann bei der Endphase des Planens sehr sputen. Was wiederum bewirkte, dass wir es nicht sehr sorgfälltig machten und wieder zu  fehlern führte.
Doch langsam neigt sich die Planungsphase zu ende und ich muss gestehen, dass ich nicht unglücklich darüber bin. Denn diese Phase des Projektes mache ich am wenigsten gerne...
Im grossen und ganzen bin ihc aber mit meinem Projekt zufrieden und freue mich schon riesig auf das Fotografieren und natürlich auf die Zusammenarbeit mit Céline...

Montag, 14. Februar 2011

Woche - Projektplanung

Wieder einmal musste ich ein Projekt planen. Mit dem Unterschied, dass anstelle von Isabella Céline meine Partnerin ist. Wir sassen lange da und diskutierten. Doch es kam nicht unbedingt gutes dabei raus. Wir überlegten ob wir etwas bauen sollten. Doch keiner von uns hatte besonders Lust dazu. Also mussten wir uns etwas anderes ausdenken. Wir machten ein Mindmap um auf gute Gedanken zu kommen, doch es nützte nicht sonderlich viel. Uns wurde nur klar das mir nicht unbedingt etwas riesengrosses machen wollten. Da das vorherige Projekt von uns beiden nicht gerade klein und sehr stressig war. Klar wurde uns auch, dass wir mit Tieren nichts mehr machen wollen, da Célines  vorgängiges Projekt daraus bestand, ihren Hund zu dressierten. So blieben uns nicht mehr viele Gemeinsamkeiten, die wir hatten, da wir uns ja durch die Schule und nicht durch ein bestimmtes Hobby kennengelernt hatten.
Als wir uns dann in das andere Zimmer begeben wollten um die anderen Schüler zu fragen was sie so machen, um auf neue Ideen zu kommen, kam mir ein cooler Gedanke. Als ich nämlich ein Foto im Gang betrachtete, überlegte ich mir, wieso wir eigentlich nicht etwas mit Fotografieren machen sollten, denn  ich fotografiere sehr gerne, obwohl ich es nicht oft und vor allem nicht professionell mache. Céline fand diese Idee toll und wir überlegten eifrig was genau wir machen wollten.
Skizze zu Seiten im Album
Wir entschieden uns dann, ein Art Klassenalbum zu gestalten. Mit selber geschossenen Fotos und mit einem eigenen Kapitel über das Klassenlager und eventuell noch andere in diesem Jahr stattfindende Events. Zudem wollen wir ein Art Steckbrief über jede Person unsere Klasse machen, sowie ein Fotoshooting mit diesen. Ich finde die Idee eigentlich gut, da der Grundeinfall ja von mir stammte. Doch ich bezweifle, ob dies den Lehrern genügt als Abschlussprojekt. Doch ich fände es toll wenn die Idee angenommen werden würde, denn dann könnte ich endlich mal so ein Art Klassenbuch über unsere Klasse machen, denn das wollte ich schon immer. Aber wie gesagt ich befürchte, das es zu wenig ist und das wir eine neue Idee brauchen. Doch leider haben wir keine und so müssen wir alles versuchen, damit wir diese Idee verwirklichen können, denn uns würde diese Riesen Spass machen.
Als wir das ganze Blatt ausgefüllt hatten, welches wir für das Vorstellungsgespräch benötigten, arbeiteten mir schon mal weiter und machten Skizzen zu der möglichen Gestaltung der Seiten.
Unser Vorstellungtermin ist nächsten Mittwoch. Ich hoffe inständig, dass unser Projekt angenommen wird, denn dann können wir gleich mit den detaillierten Planen beginnen. Wenn unser Projekt nicht angenommen wird, müssen wir von Vorne beginnen und wir kommen in den Stress, weil wir höchstwahrscheinlich sehr lange brauchen werden, bis wir wieder eine gute Idee haben.
Céline & Ich
am Skitag

Freitag, 4. Februar 2011

Woche ... - Mindmap

Wir versammelten uns wie so oft im Klassenzimmer des Herrn Donzes und warteten bis der Unterricht begann. Da wir alle ein Foto mitnehmen sollten, welches uns etwas bedeutet oder besser gesagt wir uns damit verbinden können, mussten wir diese zuerst einsammeln. Damit nicht jeder sah was für ein Bild jeder hatte, mussten wir es in einem Couvert nach vorne bringen. In der Zeit als dann Herr Donze uns einige Radiosendungen abspielte, klebte Herr Suarez die Bilder auf ein gelbes A3 Blatt.
Mein Mindmap
Am Anfang der Stunde erhielten wir ein Bonbon, ich fragte mich schon wieso, denn für mich war klar, dass diese nicht einfach so ohne Hintergedanken ausgeteilt wurden. Und ich hatte Recht. Wir mussten uns in Gruppen aufteilen. Die mit den roten und orangen Abfallpapierchen wurden eine Gruppe und die gelben und grünen eine. Ich bin mir nicht mehr hundert Prozent sicher aber ist ja auch nicht wichtig. Auf jeden Fall musste die rote/orange Gruppe (meine) zuerst ein Mindmap machen. Genauer gesagt, wurden ca. die Hälfte der Bilder auf den Pulten verteilt und jeder musste einen Begriff im Stillen dazu schreiben und weiter zum nächsten Bild gehen. Alles im Stillen, versteht sich. Eigentlich so wie wir es am Anfang des Jahres gemacht hatten. Ich fand diese Aufgabe ein bisschen überflüssig, da man so etwas gar nicht richtig erst nimmt und meistens sowieso nur dumme Sachen dabei herauskommen. ( Ich behaupte nicht, dass mir das besonders viel ausmacht. Ehrlich gesagt muss ich gestehen ich war nicht gerade unschuldig bei dem nicht Ernst nehmen =)) Blöd fand ich auch, dass die Lehrer letztes mal gesagt hatten, die anderen würden das Bild nicht sehen und alles. Aber jetzt haben es ja doch alle gesehen und sogar noch kommentiert... Aber so schlimm ist dies nun auch wieder nicht. Auf jeden Fall war es noch lustig, nicht zuletzt wegen der guten Gruppe in der ich war. Die andere Gruppe war währenddessen oben im Zeichnungszimmer bei Herr Suarez und schauten Filme. Nach einer gewissen Zeit wechselten wir und meine Gruppe schauten die Filme. Es handelte von Abschlussprojekten, die Schüler gemacht hatten. Zum Teil waren noch gute dabei. Wie zum Beispiel dies mit dem Fotoshooting. Das würde mich persönlich auch interessieren. Ich könnte mir aber auch eine schriftliche Arbeit vorstellen. Aber nun zurück zu den Filmen. Einige Projekte waren für mich gar keine Abschlussarbeit, denn dahinter steckte nicht viel Arbeit, wie mir schien. Andere wiederum verstand ich den Sinn nicht mal richtig. Das lag wahrscheinlich daran dass es nur keine Filmchen waren, in denen man unmöglich alles über das Projekt sagen konnte.
Am Schluss gingen wir wieder runter ins Klassenzimmer und wir hatten noch einige Minuten Zeit um sich schon für das Abschlussprojekt vorzubereiten. Denn nächste Woche fangen wir bereits mit den Vorstellungen an. Das heisst einige müssen das Projekt schon den Lehrern vorstellen. Das macht mir ein bisschen sorgen denn ich habe mich entschieden für eine Partnerarbeit und bin nun mit Céline in einer Gruppe. Wir haben zwar noch keine Ahnung was wir machen werden doch ich weiss, dass es super wird =)
Ich habe blos vor der Präsentation ein bisschen bamel da ich nicht die grosse Rednerin vor vielen Leuten bin. Obwohl ich in der Freizeit sehr laut und vorallem vieeel rede. Was auch alle in meiner Umgebung wissen und vielleicht nicht immer so glücklich darüber sind :D

Fazit
Es war eigentlich lustig, einfach das Mindmap ein bisschen langweilig. Die Idee mit dem Mindmap fand ich sowieso nicht unbedingt gelungen, denn auf meinem Bild z.B steht nicht wirklich nützliches, was mir dabei weiterhelfen könnte, mein Projekt zu finden. Die Filme waren OK. 
Ich habe nicht unbedingt Lust auf das Abschlussprojekt, doch mit Céline wird das schon super laufen. Da ich mir ihr sehr gut auskomme und ich mir sicher bin, dass wir eine menge Spass haben werden.


eigentlich wollte ich letzte Woche die Radiosendung uploaden, doch es funktionierte nicht :(







Mittwoch, 19. Januar 2011

Besprechungen / Interview

Das Aufnahmegerät
Wir hatten eine Stunde später Schule, also um 8.15 Uhr. Fast hätte ich es vergessen und Martina und ich wussten nicht recht wo wir uns treffen würden, doch andere die wussten wo, waren bereits da. Als wir im Schulzimmer waren und uns Herr Donzé erklärte, was wir in dieser Zeit in der die einzelnen Gruppen Notenbesprechung hatten, machen sollten. Wir mussten ein Interview mit 10 Fragen machen mit einer anderen Gruppe. Es sollte min. 5 Minuten dauern und in der Form einer Radiosendung sein.Dieses sollten wir heute machen, meinte Herr Donzé und nächstes mal sollten wir es bearbeiten und zuschneiden, danach als mp3 auf unseren Blog stellen. Isabella ging nach vorne um erklärt zu bekommen, wie man mit dem Aufnahmegerät umzugehen hatte und ich lümmelte auf dem Sofa herum, bis sie zurück kam. Unsere Notenbesprechung hatten wir voraussichtlich erst am 26. Januar und wir konnten so die ganze Zeit am Interview arbeiten. Das fand ich gut so, denn dann mussten wir nicht unterbrechen, falls wir weggehen mussten.
Arbeitsblatt
Für das Interview wurden uns Diri und Alejandro zugeteilt. So machten wir uns auf den Weg zu einem leeren Klassenzimmer und Isabella und ich brüteten aus, welche Fragen wir diesen Beiden stellen sollten. Es lief sehr gut und es hat uns allen spass gemacht. Danach mussten wir es aufnehmen. Dafür hatten wir ein sehr teures und gutes Aufnahmegerät von Herr Suarez bekommen. Zuerst machten Diri und Chano das Interview mit uns, danach wir mit ihnen, Es kam nicht gerade gut raus und so überarbeiteten wir unsere Fragen und wiederholten das ganze. Der 2. Versuch klappe gut und wir entschieden uns es so zu lassen. Im selben Moment in dem wir uns entschieden dies so zu lassen, schaute ich auf meine Uhr und bemerkte, dass Diris und Chanos Besprechung in dieser Mirute begann. So beeilten sie sich, nach oben ins Klassenzimmer zu kommen und Isabella und ich waren alleine und machten noch schnell die Begrüssung fertig. Wir machten es zuerst ohne Vorlage und mussten es daher mehreremale wiederholen. Zum Schuss schrieben wir doch noch ein wenig auf und nahmen es auch noch auf. Nun haben wir etwa 4 Begrüssungen und können uns das nächst Mal entscheiden, welche von diesen wir nehmen wollten. Nach PU hatte ich noch Informatik. Dort befassten wir uns extra mit dem Programm , mit dem wir nächste Woche arbeiten werden. Wir nahmen auch ein Interview und schnitten es zu als Übung. Ich finde dieses ziemlich cool und überlege mir es auch zu downloaden, denn es ist gratis =)

Ich beim Interviewen

Fazit
Ich fand es am Anfang ein komischer und unnötiger Auftrag, doch wir hatten viel Spass und mir hatte die Aufgabe auch sehr gut gefallen. Ich fand es toll mal so etwas zu machen, da ich mir gut verstellen kann, später mal bei einem Radiosender zu arbeiten. Ich freue mich besonders auch auf die nächste Woche, dann bearbeiten wir das ganze. In der Informatik hatten wir dies ja ein bisschen geübt und auch das gefiel mir sehr.

Samstag, 15. Januar 2011

Rückblick Projekt & Präsentation

Zur Präsentation:
Ich fand es nicht gerade toll wie das ganze Organisiert wurde, muss ich zugeben. Da die Zeit sehr knapp war und wir sehr viele Gruppen waren, die ein Projekt präsentieren sollten, kamen wir sehr schlecht voran. Wir hinkten etwa eine Stunde hinter dem vorgegebenen Zeitplan her. Also mussten statt wie geplant 2 Gruppen am Nachmittag, 6 Gruppen am Nachmittag vortragen. Das hiess für uns noch länger als geplant am Mittwoch in der Schule hocken. Es hätte mich nicht unbedingt gestört doch es musste gerade in dieser Woche sein, in der wir noch die letzten wichtigen Prüfungen vor Semesterende hatten und ich musste noch lernen. Doch durch diese Verlängerung konnte ich das vergessen, da ich noch anderes am meinem, eigentlichen freien Nachmittag machen wollte. Die Stimmung im Publikum war dann auch dementsprechend tief. Die Konzentration war auch total am *****, da wir nur zuhören mussten und dies seeeehr lange. Die, die am Nachmittag ihre Präsentation hatten, taten mir Leid, da es, wie oben schon erwähnt, sehr unruhig im Publikum war. Also versuchte ich mich zu konzentrieren und zuzuhören, da diese es auch bei mir getan hatten. Aber ich muss ehrlich sein, das meiste hatte ich schon wieder vergessen, als die nächste Gruppe an die Reihe kam.
Unsere Präsentation lief nicht so gut wie geplant. Als wir es Probten hatten wir etwas um die 7 Minuten, an der Präsentation nur 6. Das lag daran das ich sehr nervös war und viel vergessen hatte. Isabella ging es genau so. Unfair fand ich ein bisschen, dass die Lehrer genau eine Präsentation richtig gelobt hatten. Ich meine okeii sie war gut aber andere waren auch super. Doch immer nur dieser eine Schüler macht einfach immer alles perfekt. Nicht falsch verstehen, ich finde diese Person sehr nett und alles, und ich weiss auch das diese nicht irgendwie meint sie sei etwas besseres oder so. Aber wie fühlen wir uns dabei? Ich meine Wir ( Isabella & ich ) haben sehr viel Zeit für das Projekt und die Präsentation investiert, doch wir und andere bekommen nur so im allgemeinen ein Lob, was bedeutet:" Es waren alles super Projekte und Präsentationen..." Klar das waren sie aber eben die Präsentation dieser Person war nicht so viieeel besser!

Unser Projekt:
Zu Beginn wollten wir ja eigentlich Laptoptaschen machen, doch aus finanziellen Gründen ging dies nicht. Es wäre sicher cool rausgekommen, vorallem mit dem Fellüberzug & den Gesichtern. Doch wir machten ja dann die Tragetaschen und iPod/iPhone Taschen. Die iPod/iPhone Taschen hätten wir uns eigentlich sparen können, da wir mit den Tragetaschen genug zu tun hatten. Doch bei der Planung ahnten wir dies nicht. So machten wir jetzt beides. Es war zwar ziemlich stressig und ein 2. mal würde ich es nicht mehr machen, doch wir haben alle Ziele erreicht und die Taschen sind richtig schön geworden. Die Gruppe war auch super und ich würde jederzeit wieder mit Isabella arbeiten.
Die Taschen kommen auch bei den Leuten gut an. Viele fragen mich, wenn ich mit meiner "Schafstasche" unterwegs bin, was das für eine schöne Tasche sei, und ob ich sie selber gemacht hätte. Dann kann ich immer mit stolz bejahen. Auch die Tasche die ich meiner Schwester zu Weihnachten geschenkt habe, wird oft benutzt. Meistens sind die schweren Bücher für die Uni drin. Das heisst wir haben definitiv unser Ziel, vonwegen robust sein, erreicht. Denn solche Bücher sind nicht gerade die kleinen leichten Taschenbücher mit etwa 150 Seiten...

Donnerstag, 6. Januar 2011

Woche 15 - Präsentation Probe

Isabella und ich haben uns bewusst möglichst am Schluss eingetragen. So konnten wir ein bisschen länger schlafen und ich konnte danach direkt in die Informatik. Wir haben die Präsentation in den Ferien zusammengestellt. Die Texte haben wir aufgeteilt und jeder hat seinen eigenen geschrieben.Wir trafen uns etwa 20 min vor der vorgegebenen Uhrzeit, damit wir alles absprechen und Proben konnten. Danach gingen wir rüber zum Theatersaal und warteten bis wir an der Reihe waren.
Als wir den Saal betraten erwarteten uns die Lehrer schon und wir konnten, nach wenigen Worten der Lehrer, gleich beginnen. Da ich meinen Text noch nicht richtig gelernt habe, versaute ich es ziemlich und stotterte sehr. Doch Isabella konnte ihren Teil eigentlich perfekt. Die Präsentation selber kam, wie mir schien, recht gut an und wir hatten sogar 7 Minuten gebraucht. Am Ende sollten es zwar 10 Minuten sein doch bei der Probe haben wir das gesamte Projekt nicht dabei gehabt. Das heisst wir konnten nicht alles zeigen und machen wie es dann wirklich wird also müssen wir uns keine Sorgen um die Zeit machen. Wir haben aber noch einige Sachen, vor allem am Powerpoint, die wir verbessern müssen. Wir haben zum Beispiel kein "Fazit" oder "was haben wir gelernt" gemacht. Die Fotos ändern wir nun auch ab. das heisst wir platzieren sie anders, und,und,und. Das bedeutet noch ein stücken Arbeit an die ich mich, nach meinem Fazit gleich dranmachen werde!
Darum mache ich hier Schluss! Ciao!

Fazit
Es war, finde ich, eine gelungene Probe. Ich muss nur noch meinen Text lernen und den Powerpoint abändern dann haben wir es endlich geschafft. Dann kommt "nur" noch die eigentliche Präsentation. Vor der ich ziemlich Bammel habe. Danach ist es endlich vorbei, obwohl mir die Arbeit eigentlich spass gemacht hat. Wir haben uns einfach zu viel vorgenommen. Dieser Stress und der ewige Druck der auf einem lastet. Ich bin froh wenn wir die Präsentation hinter uns haben., damit wir uns bald wieder neuen Druck und Stress aufladen können, das Abschlussprojekt beginnt dann ja bald!