Dienstag, 22. Februar 2011

Woche 20 - Projektplanungs

Klassenkameraden bei der Planung
genau wie Céline und ich
wie üblich trafen wir uns wieder im Klassenzimmer von Herrn Donze. Zu Beginn sagten die beiden Lehrer noch etwas zum Ablauf. Danach ging es schnell an die Arbeit, da wir einen straffen Zeitplan einhalten mussten. Viele von uns, hatten nämlich ihr Projekt noch nicht vorgestellt und mussten dies noch machen. Céline und ich ebenfalls. Also wechselten wir wie üblich ins andere Schulzimmer und besprachen nochmals unser Projekt. Wir waren uns immer noch nicht sicher ob dieses Angenommen werden würde, doch wir fanden, dass die Lehrer gar keine andere Chance hatten, denn wenn sie dieses nicht annehmen würden, so hatten wir gar keine Zeit mehr zu Planen und all das. Es war sowieso, wie ich finde, zu wenig Zeit dafür eingeplant. Denn beim 1. Projekt hatten wir sehr viel Zeit damit verschwendet zu planen und jetzt bei dem Projekt, welches eigentlich wichtiger wäre, hatten wir nur sehr wenig Zeit zur Verfügung. Da müssen sich die Lehrer nicht wundern, wenn unser Projekt ihnen nicht gefällt und irgendwie zu wenig originell ist. Doch ich merke ich schweife ab... =) also wieder zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem wir alles nochmals besprochen hatten, fingen wir an, die Planung zu vertiefen und auch die restlichen Blätter auszufüllen, da wir ja nichts anderes tun konnten. Als wir mit dem Projektvorstellen an der Reihe waren, gingen wir ins kleine Räumchen wo diese stattfand. Grundsätzlich fanden die Lehrer unser Projekt gut, doch sie fanden das es noch zu viel auf einmal war, also das heisst, das wir z:B die Skitage oder so etwas weglassen sollten. Sie gaben uns weitere Tipps und wir änderten unser Projekt dementsprechend. Es gingen uns viele neue Ideen durch den Kopf aber wir sollten das Projekt ja nicht noch grösser machen, sondern verkleinern. Also Strichen wir das Klassenlagerkapiter und die Events ganz. Nun blieben uns nur noch das Schülershooting und den dazugehörigen Steckbrief. Céline hatte noch die Idee, da wir ja nur noch die Steckbriefe und die Fotos machen wollten, das wie noch ein Foto machen könnten, bei dem die Schüler jeweils ein Accessoire tragen, welches sie im späteren Berufsleben häufig verwendet. z.B ein Arztkittel oder so etwas in der Art. einfach etwas was zeigt, was der Schüler später mal werden will. Das fand ich eine Grossartige Idee und so nahmen wir das in unser Projekt auf. So haben wir uns nun entschieden, dass wir jeweils 1 Foto aus der Kindheit der Schüler, 1 wie er jetzt ist vielleicht auch noch mit einem Hobby oder so etwas und danach noch ein Foto welches sein Berufswunsch verdeutlicht. Natürlich auch noch den Steckbrief dazu. Als Hausaufgabe mussten wir das Planungsdossier ausfüllen und dies machten wir auch. Doch wir waren uns immer noch nicht ganz sicher wie wir dies machen sollten. während der Woche entschieden wir uns, das Album nicht Drucken zu lassen, denn das wäre viel zu teuer, sondern ein schönes Album zu kaufen und die Fotos einkleben und die Steckbriefe von Hand zu schreiben.Das heisst wir machen nur 1 Album dafür ein grosses. Ich könnte mir vorstellen, dass die Lehrer weniger damit einverstanden sind, weil wir ursprünglich vorhatten in jedem Schüler ein solches zu machen. Doch wenn wir es selber machen, gibt es natürlich viel mehr Arbeit und wir leben ja schliesslich nicht nur für die Schule und  für den Projektunterricht!

Fazit
Wir hatten das Gespräch mit den Lehrern und es wurde dadurch alles sehr kompliziert. Also wir mussten eigentlich das ganze ursprünglich geplante Projekt umkrempeln und umdenken. Dies kostete viel Zeit und wir mussten uns dann bei der Endphase des Planens sehr sputen. Was wiederum bewirkte, dass wir es nicht sehr sorgfälltig machten und wieder zu  fehlern führte.
Doch langsam neigt sich die Planungsphase zu ende und ich muss gestehen, dass ich nicht unglücklich darüber bin. Denn diese Phase des Projektes mache ich am wenigsten gerne...
Im grossen und ganzen bin ihc aber mit meinem Projekt zufrieden und freue mich schon riesig auf das Fotografieren und natürlich auf die Zusammenarbeit mit Céline...

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