Freitag, 10. Dezember 2010

Woche 14 - Feiertag Maria Empfängnis

Diesen Mittwoch, 8. Dezember, hatten wir kein PU, aber Isabella und ich
 hatten trotzdem allerhand zu tun. Am Dienstagabend arbeitete ich an den iPod Taschen, denn Isabella gab mir am Dienstagnachmittag Filz dafür.
Von Innen. Man sieht alle nähte.
Doch leider hatte sie mir nur dünnen Filz mitgebracht, mit dem ich nur die Gesichter vorbereiten konnte, keinesfalls aber eine ganze Tasche fertigstellen konnte, da ich dafür den dicken Filz benötige. So machte ich einfach die Gesichter. Ich wollte ausserdem die Tragtasche fertigstellen, doch das annähen der Henkel überstieg mein Niveau. Sogar meine Mutter konnte mir nicht mehr weiterhelfen und so musste ich mich wohl oder übel an Isabella wenden, die unsere Nähexpertin, wie ich sie nenne.Wir trafen uns am Mittwoch und sie erklärte mir mehrere Male wie man die Henkel annähen sollte und gab mir ausserdem dicken Filz. So machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause und wollte gleich die Henkel annähen. Doch da ich noch Konzert hatte und ich mich noch fertig machen musste, konnte ich die Henkel erst am Abend annähen. Als ich vor der Nähmaschine sass und diese hätte annähen müssen, stiess ich wieder auf diese altbekannte Blockade und wusste schon wieder nicht wie man diese annähen sollte. Ich machte es genau so wie Isabella es mir eingetrichtert hat. Doch mir kam diese Methode komisch vor. Aber da ich Isabella vertraute machte ich es so. Dummerweise hatte ich anscheinend doch ein bisschen anders gemacht als so wie es mir Isabella gezeigt hatte, denn richtig war es nicht. Als ich die Tasche umdrehte, so dass die Innentasche auch wirklich innen war, waren die Henkel nicht gegen oben, so wie es sein sollte, sondern nach innen zwischen dem Hohlraum der beiden Taschen. Es war kein Weltbewegender Fehler und da ich keine Geduld mehr hatte und sehr müde war, nahm ich einfach die Henkel ab und nähte sie richtig an. Jetzt sieht es halt nicht besonders schön aus, doch die Tasche erfüllt ihren Zweck.
Taschen die ich am
Mittwoch fertiggestellt habe
Jetzt haben wir alle Tragetaschen fertig, doch wir können sie noch perfektionieren wenn wir Zeit haben.
3 iPod Taschen habe ich auch fertiggestellt, nun haben wir genügend iPod nano Taschen. Sogar eine zu viel...

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Woche 13 - Meilenstein 2

Taschenmotive
Heute hatten wir gleich zu Beginn den Meilenstein 2. Das hiess ich konnte wiedereinmal mit dem Zug direkt in die Schule fahren und nicht erst zu Isabella. Darüber war ich sehr Froh, denn es war immer so kompliziert bis ich bei Isabella war und später noch in die Schule. Auf dem Weg machte ich mir Sorgen, ob die Schriftliche Arbeit wohl genügen würde, da ich in der letzten Woche alles geschrieben habe und ziemlich viel Stress hatte. Zudem hatten wir auch noch sehr viele Prüfungen und das hiess natürlich, dass meine Priorität ganz klar den Prüfungen galt. Doch Gestern habe ich mich richtig lange vor den PC gesetzt und gearbeitet. Es kam ganz gut heraus nur ab und zu habe ich Sachen geschrieben, die dringend noch Verbesserungswürdig waren.Als wir um 7.30 Uhr vor der Tür 21 standen, konnten wir aber noch nicht hinein. Eine frühere Gruppe ( keine Ahnung wieso, weil wir ja die ersten sein sollten) war noch bei der Besprechung. Diese dauerte sehr, sehr lange und wir kamen erst um ca. 8.05 Uhr an die Reihe. Es lief sehr gut, denn wir hatten vier Taschen vorzuweisen. Die erste hatte eine Ente auf der Vorderseite, die zweite ein Hase, die dritte ein Känguru und die letzte, ein Fisch. Ich muss zugeben die meisten Taschen hatte Isabella genäht, da sie ja alle Stoffe bei sich zu hause hatte und sie viel früher angefangen hatte zu nähen. Denn ich hatte das ganze Schnittmuster gemacht und dieses auf die Leintücher übertragen und ausgeschnitten. Dabei konnte Isabella natürlich schon beginnen zu nähen.
Unser Logo
der Schriftlichen Arbeit
Die Taschen sehen super aus, doch sie sind alle noch nicht ganz fertig. Sie haben nämlich noch keine Henkel. Die müssen wir noch annähen, wir sind uns nur noch nicht sicher wie wir sie drannähen. Isabella versucht jetzt mal bei der ersten Tasche die Henkel dranzunähen. Bei den iPod Taschen sind wir nicht viel weiter als vorher. Wir dachten uns, es wäre klüger, zuerst die grossen Tragetaschen fertig zu stellen und erst dann die verschiedenen iPod Taschen zu nähen.
Die Tasche die ich gemacht zu hause allein gemacht habe, ist für meine Mutter. Sie hat mir gesagt wie sie sie genau möchte und so habe ich sie dann auch gemacht. Das heisst sie sieht ein bisschen anders aus als die anderen.
Nach dem Meilenstein 2 gingen wir in das Informatikzimmer nebenan und arbeiteten an der Schriftliche Arbeit. Wir begannen sie zu verbessern und zu ergänzen. Doch weit kamen wir nicht wirklich, da noch viele andere im Zimmer waren und es dementsprechend an der Konzentration haperte. Doch es war auch schon schlimmer.
Schriftliche Arbeit
Kurz vor 9.30 Uhr beendeten wir unsere begonnene Arbeit und räumten den Platz auf, denn Monika hatte ihre Präsentation. Isabella, Basil David und ich machten uns auf den Weg zum Singsaal doch wir merkten, spätestens als Basil die Tür aufmachte und fremde Leute ihn überrascht anstarrten, dass wir falsch waren. Also gings, nach einer kurzen WC Pause von Isabella, zurück ins Gersag 2 und in unser Schulzimmer. Da waren wir Richtig. Als die Präsentation, mit etwas Verspätung begann, war ich sehr gespannt. Das Projekt von Monika fand ich Spitze. Als sie mir früher mal davon erzählt hatte, konnte ich es mir nicht wirklich Vorstellen und dachte es wäre doch ein gewöhnlicher Teil eines Katzenbaums. Doch es war ganz anders. Es war eine Hängematte und darunter befand sich eine Holzkiste, natürlich alles überzogen mit schönem Leopardenfell (unecht versteht sich :D) Die Holzkiste war an der Seite abgestuft, sodass die Katzen ohne Probleme die "Treppe" hinaufsteigen konnten. Bei der Treppe selber konnte man eine Klappe öffnen, in der man Sachen, wie zum Beispiel die Spielzeuge der Katzen verstauen konnte.
Ich fand diese Idee Genial, denn ich weiss aus eigener Erfahrung wie blöd es ist, wenn immer Katzenspielzeuge auf dem Boden liegen. Ich bin mir sicher Monika bekommt eine hervorragende Note, die ich ihr auch absolut gönne =)

Fazit
Es war ein schöner Morgen, bei dem ich viele neue Sachen gelernt habe. Er war nicht so stressig wie ich es mir vorgestellt hatte... zum Glück

Mittwoch, 24. November 2010

Woche 12 - Schriftliche Arbeit

Heute fasse ich mich ein bisschen kürzer als üblich. Denn es gibt nicht viel zu sagen. Isabella ins nämlich krank und dieser Virus ist sehr ansteckend. Deswegen konnte sie nicht mit mir zusammen am Projekt arbeiten. Da sie alle restlichen Stoffe zu hause hatte konnte ich nicht an den Taschen arbeiten und entschloss mich deshalb, die schriftliche Arbeit zu beginnen. Diese Aufgabe darf man nicht zu sehr unterschätzten, so wie ich es gemacht habe. Denn ich konnte in dieser Zeit nicht sehr viel arbeiten. Ich bin jetzt erst bei der Einleitung angelangt, dass heisst ich habe erst ungefähr 2 Seiten geschrieben, die nicht einmal ganz fertig sind. Es ist sehr mühsam so viel zu schreiben aber irgendwann müssen wir ja diese schreiben und fertig bekommen, deshalb werde ich jetzt immer noch ein bisschen arbeiten wenn ich freie Zeit habe.
Ich hoffe Isabella wird bald wieder gesund, denn die Zeit drängt langsam und wir sind, unter anderem wegen diesem Vorfall, im Rückstand.

Fazit
Heute war es ziemlich eintönig und langweilig, da Isabella krank war und ich nicht gerne alleine arbeite. Doch eigentlich ist es gut so, denn dann habe ich endlich mit der schriftlichen Arbeit begonnen und es nicht wieder hinausgezögert, wie ich es sonst getan hätte...
Ich hoffe aber trotzdem dass es Isabella bald wieder besser geht, damit wir wieder gemeinsam arbeiten können.

Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11 - Bei Isabella

Um 7.30 Uhr stand ich, Vollbeladen, vor Isabellas Tür. Ich hatte übers Wochenende alle Teile für die Taschen geschnitten. Dafür brauchte ich ca. 4 stunden. Dazu hatte ich noch eine mini Ausgabe der Tragetaschen gemacht, mit einer Katze drauf, weil mir langweilig war.

Als wir in Isabellas Zimmer ankamen, sagte sie mir, sie habe noch eine 2. Nähmaschine gefunden mit der wir nähen könnten. Also gingen wir sie holen und stellten sie im Arbeitszimmer auf. Was für eine Überraschung, die Maschine war so alt, ich hatte sogar angst sie anzufassen, weil sie so unstabil aussah. Es war ziemlich lustig diese Maschine zu betrachten und zu "untersuchen". Doch nähen trauten wir uns auf dieser nicht. Also gings wieder zurück in Isabellas Zimmer wo die andere Nähmaschine stand. Da nur jemand nähen konnte, meine Nähmaschine konnte ich nicht gut mit auf den Bus nehmen, begann Isabellazu nähen und ich schnitt wiedermal die Teile aus, für die iPod-taschen. Danach probierte ich die Umrisse, die auf die Tragetaschen kommen, zu vergrössern, doch dies gelang mir nicht wirklich, weil ich nicht gerade die geborene Zeichnerin war.
Filz
Die Tasche, die Isabella genäht hatte, sah toll aus, obwohl sie noch nicht ganz fertig war. Doch leider verging die Zeit wiedereinmal so schnell, dass wir kaum hatten wir angefangen, so kam es uns vor, gleich wieder zusammenräumen mussten, da ich sonst nicht rechtzeitig zur nächsten Stunde kam.
Auf die Nächsten Stunden bei Isabella werde ich eine Tragetasche nähen und vielleicht noch eine iPod-tasche. zudem werde ich mit der Schriftlichen Arbeit beginnen.


Fazit

Wie immer ein lustiger Morgen mit vielen Herausforderungen. Wir müssen aber darauf achten dass wir früher beginnen aufzuräumen, da ich auf den Bus muss.
Meine kleine Tasche & Isabellas
genähte Tasche

Freitag, 12. November 2010

Woche 10 - Bei Isabella

 2. angefangene IPod  Tasche:  Igel
Isabella am nähen
Um Punkt 7.30 Uhr stand ich wiedermal vor Isabellas Tür. Sie lies mich hinein und schon gings los. Wir besprachen wiedereinmal die Sachen, die wir zu hause gemacht haben. Der Prototyp der Tragetasche, die Isabella zu hause fertig gemacht hatte, war eigentlich in Ordnung, nur dass sie ein bisschen zu gross war. Also änderten wir noch schnell das Schnittmuster und ich begann danach, die Leintücher zu zuschneiden und Isabella begann mit den IPod Taschen. Als sie mit der 1. Fertig war, testeten wir ihn an meinem IPod und so stellten wir fest, dass auch dieser ein wenig zu eng ist. Also änderten wir auch das. Die Tasche selber aber fand ich toll. Obwohl die Raupe nicht ganz so gelungen war, wie gedacht, sah es gut aus. Meine Arbeit klang ziemlich einfach, doch dummerweise haben wir Bachpapier als Schnittmusterpapier gewählt und dieses zerreisst sehr schnell, deshalb musste ich sehr vorsichtig sein. Die Zeit verging in Windeseile und wir verpassten, trotz gestelltem Wecker, den vorgesehenen Bus. Also griffen wir nach zwei Fahrrad von Isabella und düsten los. Wir hatten eigentlich noch genügend Zeit mit dem Fahrrad, doch es war sehr mühsam, da ich alle Leintücher nach Hause nahm, um dort noch die restlichen Stücke ab abzupausen und auszuschneiden.  Im Schulhaus angekommen trafen wir auf Martina & Céline, die gerade aus dem Schulhaus kamen. Natürlich quetschten wir sie aus, was sie genau machen mussten, doch da wir nicht den selben "Betreuungslehrer" hatten, nützte dies nicht viel. Dummerweise hatte ich wiedereinmal das Mäppchen bei Isabella zu hause vergessen, wegen all dem sterss. Doch der Meilenstein verlief auch so ganz gut und wir bekamen neue Tipps von Herrn Suarez, die sehr gut waren. Am Donnerstag zeigte mir Isabella die neue IPod Tasche, die wir bereits am Mittwoch begannen, mit den neuen Ideen von Herrn Suarez. Sie sah sehr originell aus und dies freute mich sehr.
Seitenstück für Innentaschen
Auf nächsten Mittwoch mache ich alle Taschenteile fertig, das heisst:
  • Je 12 Seitenstücke für die Aussentaschen
  • Je  6  Bodenstücke für die Innentaschen
  • Je  6  Bodenstücke für die Aussentaschen
  • Je 12 Seitenstücke für die Innentasche

1. IPod  Tasche mit Raupe
Fazit
Es war wiedereinmal ein super morgen, ausser das wir den Bus verpassten und ich das Mäppchen bei Isabella liegen lies. Unsere Taschen nehmen langsam Form an, obwohl es noch ein ganzes Stück Arbeit gibt bis zum Ende.










Ich habe alle oben genannten Teile zugeschnitten und brauchte dafür ungefähr 3 Stunden. 

Freitag, 5. November 2010

Woche 9 - zuhause bei Isabella

Am morgen hatte ich ein komisches Gefühl, als ich anstatt auf den Zug auf den Bus wartete. Ich dachte immer ich würde zu spät kommen, da ich wenn ich mit dem Bus zur Schule fahre, normalerweise zu spät komme. Doch ich sagte mir immer wieder, dass ich zu Isabella gehen müsse, nicht in die schule und so kam ich, nach einigen panischen Zeitchecks bei Isabella an. Da wir noch nicht nähten und das dafür vorgesehene "Nähtimmer" noch nicht fertig vorbereitet war, arbeiteten wir in ihrem Zimmer. Hauptsächlich auf dem Boden, da wir mit dem grossen Papier für das Schnittmuster keinen anderen Platz hatten. Dies schmerzte jedoch sehr, doch zu zweit machte alles mehr Spass und man vergas oder ignorierte den Schmerz einfach. Ich hatte mehrere Leintücher und Filz mitgebracht und so besprachen wir zuerst welches Leintuch für was am besten wäre und diskutierten nochmals über die genaue Form der Tasche. Danach wollten wir uns um den Filz kümmern, doch dieser war nicht sehr gut für die vorgesehenen Taschen geeignet und fragte Isabella abermals ihre Mutter ob sie nicht doch noch ein bisschen Restefilz habe, und siehe da,  als sie auf dem Dachboden nachsah, fand sie noch welchen. Nun begannen wir mit den Schnittmustern. Das Schnittmuster für die Tragetaschen machte ich und die restlichen Isabella. Isabella begann schon einzelne Teile auszuschneiden. Doch mein Schnittmuster war doch nicht so schnell fertig wie wir dies erwartet haben. Da wir, ausser meine Tasche, die auch nicht ganz so ist, wie unsere zukünftigen, hatte ich nämlich nichts.Wir unterschätzten diese Arbeit und ich wurde nur knapp fertig, da ich dummerweise nach PU, welches um 10 Uhr fertig ist, noch Schule habe. Zudem muss ich ein bisschen früher gehen, da ich sonst zu spät kommen würde. Also hatten wir keine Zeit dieses Schnittmuster auszuprobieren und machen dies noch in der Freizeit. Wir treffen uns am Wochenende und machen die und ein Teil der anderen Taschen auch noch.

Fazit


Es war ein schöner, arbeitsreichen aber auch lustigen Morgen. Wir hatten Spass, aber dabei die Arbeit nicht vergessen. Doch wir hatten uns verschätzt und hinken jetzt schon ein bisschen hinter dem Vorgesehenen Zeitplan nach.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Woche 8 - Projektplanug

Um 7.25 Uhr besammelten wir uns wie gewohnt im Schulzimmer. Herr Suarez & Herr Donze erklärten uns wiedereinmal mehr den Ablauf des heutigen Morgens.
Vorlage für Tragetasche
Danach gingen Isabella und ich in das andere Schulzimmer und begannen mit der Planung. Es war sehr mühsam, da es sehr laut war. Wir waren uns immer  noch nicht sicher, wie viele bzw. was für Taschen wir nähen sollten, da Isabella eine neue Idee hatte und wir uns entscheiden mussten, weil wir nicht viel Zeit für das Projekt zur Verfügung haben. Wir diskutierten lange umher welche Taschen wir jetzt nähen sollten, da wir bei der Laptoptasche, die sehr aufwendig ist, dachten es wäre klüger, wenn wir keine oder höchstens 2 machen würden.Wir einigten uns dann darauf, dass wir keine machen würden, da auch das Material nicht vorhanden ist. Mir persönlich fiel es sehr schwer, die Laptoptaschen weglassen zu müssen, da ich die am besten fand. Doch da wir nur 6 Wochen Zeit haben und zudem noch den Schriftlichen Teil erledigen müssen ist dies aus Kostengründen, Zeitgründen und Materialgründen gar nicht möglich. Nun gings an die Sponsorensuche. Wir benötigten zwar, nachdem wir und geeinigt haben, dass wir die Laptoptaschen nicht machen würden, nicht dringend einen, doch auch Filz für die neuen IPod/IPhone Taschen benötigen wir und der müssten wir dann mit eigenem Geld kaufen da wir zu hause nicht mehr viel haben. Für die Tragetaschen haben wir uns gedacht, wir könnten diese aus alten Leintüchern machen, diese hätten wir zu hause noch. Falls es doch zu wenig Leintücher wären, könnten wir immer noch bei Caritas oder bei einer "Brocki" vorbei gehen und fragen. Zurück zu den Sponsoren: Wir dachten an Stoffläden wie z.B Vonarburg oder Schriber evt. auch Federer. Wir wollten ein E-Mail schicken, doch wir wussten nicht wie wir es richtig Formulieren sollten und liessen es bleiben. Wir beschlossen es zu hause zu machen wenn wir in einem ruhigeren Umfeld und auch mal bei den Eltern nachfragen konnten, zu machen. Danach wechselten wir das Zimmer, in der Hoffnung etwas ruhiger arbeiten zu können und hatten Glück. Dort arbeiteten wir an den Umrissen der selbstkreierten Tiere für die Tragtaschen. Doch wir kamen nicht sehr weit.

IPod/IPhone Taschen

Unser Projekt



  • 6 Tragetaschen weiss mit Tierumrissen
  • 5 IPod nano Taschen farbig mit verschiedenen Tiermotiven
  • 5 IPod Touch Taschen farbig mit verschiedenen Tiermotiven
  • 5 IPhone Taschen farbig mit verschiedenen Tiermotiven





Fazit
Nun haben wir endlich das eigentliche Projekt. Heute dachte ich zwar wir würden locker fertig werden mit der Planung, doch ich irrte mich. Am Schluss kamen wir doch noch in den Stress und nun müssen wir die Planung noch zu hause fertigstellen.
Ich finde unser Projekt gut, 
doch ich mache mir ein wenig sorgen, da wir keine Zeit hatten unsere Lehrer zu informieren, dass wir jetzt eine solch grosse Planänderung vorgenommen haben. Ich hoffe es genügt, weil wir können ja nicht nonstop am Projekt arbeiten. Wir haben auch andere Fächer. 





Mittwoch, 20. Oktober 2010

Woche 7 - Projekt

Diesmal trafen wir uns heute in den jeweiligen Klassenzimmern.. Ich war schon sehr gespannt darauf, wie es jetzt mit dem Projekt weiter gehen würde. Herr Suarez erklärte und den Ablauf des heutigen Morgens. Danach ginge unsere Klasse in das Klassenzimmer der 3c und wir alle, Herr Donze Herr Suarez machten eine Liste, die zeigte, nach welcher Reihenfolge die Gruppen ihr Projekt den Lehrern vorstellen sollten. Isabella und ich waren die 2. Gruppe. Das fand ich nicht sehr toll, denn wir hatten 3 Projekte, die wir gerne gemacht hätten, doch wir hatten uns noch nicht definitiv für eins entschieden. Also hatten wir ca. 15 Minuten Zeit um uns auf ein Projekt zu einigen. Wir waren uns schnell einig, dass wir das Projekt "Katzenbaum" nicht machen würden. Schwieriger war es aber zu entscheiden ob wir lieber Taschen, Handtücher und Waschlappen mit Tiermotiven nähen möchten, die wir dann verkaufen und den Erlös einem Tierheim oder ähnlicher Institution spenden möchten oder ein "Häuschen" ,2 Stockwerke, die auf das vorhandene Käfig aufgesetzt werden können, für meine Rennmäuse, bauen möchten. Wir einigten uns, dass wir das Projekt "Animal" ( die Taschen, Handtücher und Waschlappen) als erste Wahl und das "Häuschen" als zweite Wahl, falls "Animal" nicht angenommen werden würde, vorstellten. Doch das Projekt "Animal" wurde angenommen, einfach mit der Bedingung, das Endresultat etwas spezieller zu gestalten. Das heisst, z.B. nicht einfach eine gewöhnliche Tasche mit einem gewöhnlichen Löwen vorne draufgenäht, sondern etwas, das es nicht einfach in jedem Laden zu kaufen gibt z.B eigene Tiere erfinden. Auch der Kostenpunkt war ein Thema, deswegen waren wir auch nicht sicher ob es angenommen werden würde, da solche Stoffe sehr teuer sind.
Nachdem wir nun unser Projekt vorgestellt hatten, ging es ans verbessern. Wir brüteten sehr lange nach und forschten im Internet nach Ideen. Ehrlichgesagt, wollte ich nicht unbedingt mit diesem Projekt weitermachen, wenn wir komische Taschen, die eh niemand kaufen würden machen müssten. Doch unerwartet hatten wir beide eine Idee und wir skizzierten wild drauflos...
Am ende des Projektunterrichts, hatten wir ganz andere Vorstellungen an unser Projekt. Nachdem es zur 10 Uhr Pause läutete, gingen Isabella und ich zu den Lehrern und stellten unser Projekt vor. Sie fanden es gut und so gingen wir voller Motivation in die Pause.
Das Wichtigste im Moment ist, dass wir unbedingt einen Sponsor finden müssen, denn wir können nicht alles selber bezahlen.


Unser Projekt:
Skizze von Tragtasche


  • Tragtaschen in schwarz oder weiss, mit einem selbstkreiertem Tier drauf. Dieses ebenfalls schwarz oder weiss.














    Skizze von Laptoptasche
    (Monster)
  • Laptoptaschen in verschiedenen Farben mit flauschigem Stoff und einem "Gesicht" drauf ( Monster, Küken usw.)









Fazit
Es war ein sehr langer morgen in der wir nur Planungen gemacht haben. Dies mache ich nicht sehr gerne, doch es muss eben sein. Am ende der Lektionen war ich Top motiviert, was nicht immer so war.

Mittwoch, 29. September 2010

Woche 6 - Theorie

Puuh, das war ein langer morgen!
Wir trafen uns wiedereinmal im Singsaal und bekamen gleich beim Eingang einen grossen Stapel Blätter. "Das konnte nichts gutes bedeuten", dachte ich sofort. Als wir uns dann gesetzt hatten, begann Herr Suarez an der Leinwand uns die Noten vom letzten Projekt zu zeigen. Meine Gruppe  schnitt ziemlich gut ab, was mich sehr freute. Danach ging es an die Noten der Bloggs. Uns wurde erklärt, dass diese Noten noch nicht entgültig seien und dass wir noch bis am Freitag punkt 12.00 Uhr Mittags diesen noch verbessern konnten.  Hinter meinem Namen stand die Ziffer 6 mit dem Kommentar: Toll! Dies begeisterte mich sehr, da mir das Blogschreiben sehr viel Freude bereitet und es schön ist zu sehen, dass es auch gut ankommt. 
Nachdem wir all unsere Noten gesehen und besprochen hatten, mussten wir unsere Hausaufgaben, 3 Unterthemen über das Hauptthema Lebewesen aufschreiben, an die Wand kleben und dann alle nacheinander durchlesen. Es war ziemlich lustig, was die anderen alles geschrieben hatten. Von Ameisen beobachten und Bäume pflanzen, bis zu Kleider für Mensch, Tier und Baby nähen, war alles vorhanden.
Unsere Ideen, die wir hatten.
Nun war der riesige Berg von Blättern dran, den wir am Anfang von Herrn Donze bekamen. In Wirklichkeit war dieser nicht soo gross doch ich finde 12 Seiten genügen vollkommen. Wir waren gerade dabei, uns die 8. Seite erklärt zu bekommen als die Glocke schrillte und ankündigte, dass es ).00 Uhr war.  Damit wir nicht alle noch einschliefen und wieder etwas in Bewegung kamen, wechselten wir in der 5 Minuten Pause in die Schulzimmer. Dort erleuterte uns, Klasse 3d, Herr Suarez die letzten Blätter und wir hatten noch ca. 15 Minuten Zeit, um uns unser erstes grosses Projekt auszudenken und die Gruppen zu machen. Martina, Céline, Isabella und ich hatten ziemlich lange bis wir wussten, wer jetzt genau mit wem zusammen sein sollte. Schwierig war es auch desshalb, da Milena nicht da war und wir nicht genau wussten, mit wem und vorallem was sie machen wollte. Wir entschieden uns dann, dass Isabella und ich eine Gruppe bilden würden, die sehr wahrscheindlich ein Mauskäfig oder einen Katzenbaum bauen würde,  sowie Martina und Céline zusammen  arbeiten würden, die ein Hasengehege bauen würden. Milena kann sich dann entscheiden bei wem sie sich anschliessen soll. Zuerst dachten Isabella und ich, wir könnten doch ein Haus für meine Rennmäuse zuhause. doch dann kam uns die Idee von einem Katzenbaum und nun wissen wir immer noch nicht so recht was wir machen sollten. Denn ein Katzenbaum könnten wir beide brauchen, doch diese gibt es schon zur genüge. Aber ein Gehege das aussieht wie eins unserer Häuser gibt es noch nicht. So überlegten Isabella und ich, was wir jetzt bauen sollten. Doch die Zeit reichte leider nicht aus.


Ich mir meiner zukünftigen Partnerin
Fatzit
Am Schluss war es dann doch noch interessant und nicht alles zum einschlafen, wie ich am Anfang gedacht hatte, obwohl ich bis um ca. 9.20 Uhr  dachte,  die Uhren würden alle rüchwärts laufen, so langsam kamen mir diese Stunden vor. Doch am Schluss sammelten Isabella und Ich einige gute Ideen und konnte nicht mehr aufhören, trotz dem Klingen der Glocke, die die grosse Pause ankündigte.

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5 - Flugobjekte

Meine Gruppe:
Nadja, Ich und Marco
Als wir letzte Woche erfuhren, was wir machen sollten, wir mussten ein Flugobjekt bauen, das eine Spannweite, von 1 Meter aufweist, doch bauen durften wir nur mit Recyclingmaterial, dazu kam noch, das zwei Passagiere  mitfliegen mussten (keine angst, nicht lebende!), war ich nicht gerade glücklich. Ich bin eben nicht so der Typ der gerne Sachen plant und baut. Doch andererseits will ich auch nicht nur Rumsitzen und immer schreiben.
Doch ich konnte daran ja auch nichts ändern und da ich weiss, dass Rummeckern nicht viel hilf, versuchte ich einfach, das beste daraus zu machen. Wie immer, fand ich, dass ich eine gute Gruppe erwischt habe, so war es nicht sehr schlimm und schon bald machte die Sache richtig spass.
Zu hause habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht und überlegt, welche Methode die schnellste, einfachste und am effektivsten ist. Ich kam zum Schluss, dass man so ein art Drachen bauen könnte, mit Abfallsäcken und Bambusstöcken.
In der Schule standen uns genau 15 Minuten der Planung zur Verfügung. Da konnte ich meine Idee noch detaillierter erklären und so entschieden wir schnell, dass wir dieses Flugobjekt nach meiner Idee bauen würden. Kaum waren die 15 Minuten vorbei fingen wir rasch an zu bauen. Es gab Momente, da glaubten wir alle nicht wirklich an den Erfolg unserer Idee und zu improvisieren hatten wir auch viel. Zum Beispiel konnte Nadja nur ein Abfallsack mit nehmen und so hatten wir zu wenig Plastik zum bespannen, doch glücklicherweise habe ich in meiner Tasche immer einen grossen Plastiksack, der als Regenschutz für meine geliebte Tasche dient und so war unser kleines Segel gerettet.
Als wir fertig waren, blieb uns noch ein wenig Zeit und so konnten wir unser Drache ausprobieren. Zu unserer Überraschung und Erleichterung flog er schon mal 1,2 Meter weit. Es gab aber noch einiges auszubesseren. Wir  fanden herraus, dass die einte Seite, schwerer war als die andere, sodass, wenn man den "Drachen" in die Luft warf immer auf die Seite driftete und sich überschlug. Wir fingen also an, die eine weite kräftig zu bekleben, um den Teil wenigstens 1-2 Grämmchen schwerer zu machen. Ich war ziemlich froh, dass mein Vater erst kürzlich wieder unseren Klebevorrat aufgefrischt hatte, sonst hätte es nämlich nicht gereicht.
Als wir dachten, nun wäre der Flügel aber genug beklebt, versuchten wir es nochmal. Und siehe da, er Überschlug sich "nur" noch. Nun versuchten wir, ein Stück des hinteren Stabes abzuschneiden, um das Gewicht nach vorne zu verlagern. Doch wir mussten leider, der Schere zu liebe aufhören, denn diese wollte einfach nicht den Babuss durchtrennen und da die Schere nicht uns gehörte, liessen wir es lieber sein, bevor sie noch kaputt ging. Also griffen wir abermals zum Klebstreifen und fingen an zu Kleben. Die "Passagiere" hingen wir dann noch vorne dran, es waren Schlüsselanhänger, auch in der Hoffnung das ganze ein bisschen schwerer zu machen. Es machte richtig spass es auszuprobieren, doch wir mussten aufhören, denn unser lieber Drache hielt nicht sehr viel aus und wir befürchteten, er fiele noch zusammen, bevor wir ihn überhaupt vorführen konnten.
Die Vorführung ansich war eigentlich ganz gut verlaufen. Sie war Algemein sehr amüsant, denn man konnte die anderen Ideen betrachten und analysieren.
All dies geschah von ca.7.40 Uhr bis 9.00 Uhr.
Bis um 9.40 Uhr waren wir noch im Informatik Zimmer und Freddy hatte ziemlich freude, als er am Lehrercomputer sitzen durfte und ,nach den Anweisungen von Herrn Suarez, die Hausaufgaben erklären durfte.
Danach konnte wir mit den Hausaufgaben beginnen, doch genau für etwa eine Minute was sich nicht gerade gelohnt hatte.


Fazit
Ich fand es wieder mal ganz gut, obwohl ich am Anfang gar keine Lust darauf hatte. Die Gruppe war auch ok. Ich fand es sehr spannend zu schauen, was die anderen Gruppen für Ideen hatten und auch wenn eine Idee sehr gut aussieht und man denkt " Wow, dieses hier fliegt bestimmt am weitesten" so konnte man sich irren. Was heisst, nur weil es Intelligent und kompliziert aussieht, muss es nicht zwangsläufig gut sein.




Kommentare
Ich habe bei Céline und Vera kommentiert.

Mittwoch, 15. September 2010

Woche 4 - Brainstorming

Als ich heute morgen aufstand hatte ich so richtig gute Laune. Vielleicht lag es auch daran, dass einer meiner lieben Brüder heute seinen 18. feierte und wir (Mein Bruder & ich) schon beim Frühstück Rumalberten. Auch auf dem Schulweg hatte ich riesigen spass, da freute ich mich richtig auf PU.
Die erste, ca. halbe Stunde, verbrachten wir wieder mit den Besprechungen der Blogs und die Benotungen der Spaghettibrücke. Ich wollte das Resultat eigentlich gar nicht wissen, denn ich dachte, wir hätten eh den letzten Platz erreicht. Doch was für ein Wunder, wir hatten den 5. Platz erreicht.
Unser 1. Fertiges Brainstorming
Nun ging es an das neue Projekt. Die Gruppen wurden wieder kunterbunt zusammen gemixt. Schon wieder hatte ich eine super Gruppe erwischt und ich war darüber sehr Glücklich, denn es war sehr lustig mit dieser.


Also nun zum 1. Auftrag: Wir bekamen ein Plakat und ein Wort zugeteilt. Unser Wort lautete UMWELT. Damit mussten wir ein Brainstorming herstellen. Das Schwierige, wir durften nicht miteinander Reden, Zeichen geben oder ähnliches. Lachen durfte man natürlich auch nicht, doch das war das knifflige daran. Man konnte es sich eben nicht immer verkneifen. Besonders weil ich doch so guter Laune war sollte ich doch wohl noch lachen dürfen. Das Endergebnis war sehr lustig. Wie oben erwähnt, war unser Schlagwort UMWELT doch am Ende kamen ganz andere Wörter dabei heraus.



Die 2. Aufgabe machte auch riesigen Spass. Wir wechselten vom Singsaal in die Klassenzimmer und setzten uns Gruppenweise an die Pulte, die wir zusammengestossen hatten. Als nächstes bekam jeder ein Kuvert, das er erst auf das Kommando des Herrn Donzé hin, öffnen durfte. Das Ziel war, dass jeder am Schluss 1 Quadrat vor sich hatte. Insgesamt waren es dann 5 Quadrate. In den Kuverts waren immer andere Formen (z.B Trapez, Dreiecke, Rechtecke usw).  Wenn man Formen in seinem Kuvert hatte die man nicht gebrauchen konnte, musste man sie in die Mitte legen, damit der Rest der Gruppe sie nehmen konnte, falls diese sie benötigten. Wir durften wieder nicht reden. Unsere Gruppe war, obwohl es mir ewig lange vorkam, die schnellsten. Da ich in meiner Gruppe eine der schnellsten war, die fertig wurde, konnte ich noch die anderen beobachten, was ein ziemliches Vergnügen war, denn sie probierten und probierten und kamen einfach nicht weiter, doch die Lösung war doch so einfach. Für mich zumindest.


Die 3. und letzte Aufgabe war die, die von mir aus,  am wenigsten spass machte. Doch da ich bestens gelaunt war machte das mir nicht sehr viel aus. Wir besammelten uns nämlich auf dem Pausenplatz der Primarschüler. Da wurde uns erklärt, dass wir neue, grössere Gruppen machen würden und vier grosse Brainstorming, mit Kreide geschrieben, machen würden. Alles wieder ohne Gespräche, versteht sich. Meine Gruppe war diesmal nicht mehr ganz so toll doch immerhin waren zwei meiner ewigen Begleiterinnen dabei, die zusammen mit meinem Hochgefühl,  den Rest wieder wett machten. Diesmal war unser Schlagwort EI. Mir kamen sofort einige fragwürdige Gedanken, aber Hey, ich bin ein Teenager! Doch Herr Donzé mahnte uns, dass wir hier auf dem Primar Pausenplatz stünden und es doch einige Grenzen gab was wir alles schreiben durften. Schliesslich würde ja bald Pause sein und die Kleinen würden mit ihren, von zuhause mitgebrachten Brötchen, über den Platz strömen und voller Neugier, versuchen, die Wörter zu entziffern. Nach einigen Minuten wurde rotiert und wir begaben uns zum nächsten, bereits angefangenen Brainstorming. Dies alles geschah nicht ganz ohne Schmerz wie ich feststellen musste. Diese doofen Kreiden... Immer wenn man schreiben wollte brach sie ab, und schwups wurden meine Finger, dank dem Asphalt, geschliffen, nur tat das ziemlich weh und ich hatte nicht vor eine Maniküre an meinen Fingerknochen zu machen.


Fazit
Es war ein schöner und lustiger Morgen, der nur wenige Macken hatte.
Ehrlich gesagt fand ich diesen Morgen der beste den wir bisher in PU hatten, obwohl der 1. Morgen eine ziemlich grosse Konkurrenz ist, und auch bleiben wird.


Meine 1. Gruppe
Ich, Evaristo, Irina, Fabian und Isabella

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücke

Und wieder war eine Woche vergangen und wir besammelten uns im Singsaal. Die erste Stunde besprachen wir unsere Blogs. Danach mussten wir noch ein Blatt ausfüllen wo und bei wem wir Informationen oder Material für unsere eigenen grossen Projekte bekommen konnten. Zugegeben ich war ziemlich froh als es hiess, dass wir ein neues Miniprojekt starteten, denn es war sehr anstrengend auf diesem Stuhl zu sitzen und nur zuzuhören. Aber als ich dann erfuhr was genau das für ein Projekt war, sah ich nicht mehr so glücklich aus. Wir mussten nämlich eine Brücke bauen die nur aus Spaghetti bestand. Dazu hatten wir 2 Packungen Spaghetti und einen Heissleim zur Verfügung und dies alles in ca. 40 min. Zum Glück hatte ich eine super Gruppe erwischt und so fanden wir schnell eine gute Lösung.
Es machte sehr spass und ich hatte den Eindruck, dass unsere Lösung eine der besten war die ich zu Augen bekam. Doch als die Brücken geprüft wurden, fand ich es unfair, da die erste Gruppe keine "Beine" befestigt hatte und somit nur einen Boden hatte. Wenn wir gewusst hätten, dass wir eine solche Brücke bauen durften, hätten wir auch so eine konstruiert, denn eine solche hält viel besser als eine die selbstständig stehen muss. Besonders unsere hatten wir so gebaut, dass sie viel Gewicht aushält wenn sie normal auf dem Boden steht und nicht zwischen zwei Pulten. Zur Befestigung hatten wir ein "Bein" in der Mitte Platziert. Auf diesem "Bein" lag das Hauptgewicht doch dieses liessen die Lehrer zwischen dem Pult runterhängen. Dadurch wurde es zu einem zusätzlichen Gewicht, was eigentlich schon genügte zum zerbrechen. Ich hoffe bloss, dass die Dekoration (z.B Geländer) Plus Punkte gab denn wir hatten uns sehr mühe gegeben.

Fazit
Der Morgen verlief eigentlich gut, ich hatte viel spass beim Bauen, doch die Bewertungstaktik fand ich ein bisschen unfair.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 2 - Blog einrichten

Um 7.25 Uhr erwartete man uns alle (Klasse 3c/d) im Singsaal. Als einstieg konnten wir die Bilder der letzten Woche anschauen. Danach erklärte uns Herr Suarez, was er und Herr Donze gut fanden und was nicht. Als wir die Endergebnisse sahen freute ich mich sehr denn unsere Gruppe hatte am besten abgeschnitten.
Danach erläuterte uns Herr Suarez, was für Projekte wir in diesem Jahr machen würden und welchen Zweck Projektunterricht überhaupt hat.
Um ca. 9.00 Uhr trennten sich die Klassen. Meine Klasse ging mit Herr Suarez in ein Informatik Zimmer und er erklärte uns wie wir diesen Blog einrichten konnten.

Woche 1 - Outdoorprojekt


Meine Gruppe und ich waren schon sehr gespannt was wir an diesem Mittwochmorgen machen würden, wir hatten uns schon gedacht, dass wir in den Wald gehen und vielleicht auch etwas kochen müssen, aber so leicht konnten wir es nicht glauben.
Als wir dann den Auftrag bekamen, wollte ich gleich beginnen weil ich keine Zeit verlieren wollte.
Ich fand es super, dass wir die Gruppen selber wählen konnten und nicht einfach eingeteilt wurden. Deshalb fühlte ich mich in meiner Gruppe sehr wohl und da wir uns gut kennen waren wir  oft der gleichen Meinung. Ich fand es nur schade, dass Livio krank war und wir in letzter Sekunde alles umorganisieren mussten.
Um keine Zeit zu verlieren, teilten wir uns auf. Zwei machten sich auf den Weg um das Menü zu kaufen und der Rest suchte sich einen guten Platz um die Feuerstelle zu bauen. Wir hatten es ziemlich lustig und keine Probleme.
Gestört hat mich nur, dass auf dem Blatt, das wir anfangs Woche bekommen hatten, nicht drauf stand, dass wir einen Kochtopf oder ähnliches mitnehmen sollten. Doch dieser wäre nötig gewesen. Dafür stand, wir sollten eine Salatschüssel mitnehmen, die wir aber nicht brauchen konnten, da wir, aus Sicherheitsgründen eine aus Plastik mitnahmen und wir diese nicht ans Feuer legen konnten. Also konnten wir gar nicht richtig kochen, was wiederum am Endresultat zu erkennen war. Aber insgesamt war der Morgen nicht schlecht und wir haben das erreicht, was wir wollten, obwohl wir manchmal einen ziemlichen Stress hatten.
Aus diesem Projekt habe ich gelernt, dass es sehr wichtig ist sich gut vorzubereiten und, dass man flexibel sein muss.