Mittwoch, 24. November 2010

Woche 12 - Schriftliche Arbeit

Heute fasse ich mich ein bisschen kürzer als üblich. Denn es gibt nicht viel zu sagen. Isabella ins nämlich krank und dieser Virus ist sehr ansteckend. Deswegen konnte sie nicht mit mir zusammen am Projekt arbeiten. Da sie alle restlichen Stoffe zu hause hatte konnte ich nicht an den Taschen arbeiten und entschloss mich deshalb, die schriftliche Arbeit zu beginnen. Diese Aufgabe darf man nicht zu sehr unterschätzten, so wie ich es gemacht habe. Denn ich konnte in dieser Zeit nicht sehr viel arbeiten. Ich bin jetzt erst bei der Einleitung angelangt, dass heisst ich habe erst ungefähr 2 Seiten geschrieben, die nicht einmal ganz fertig sind. Es ist sehr mühsam so viel zu schreiben aber irgendwann müssen wir ja diese schreiben und fertig bekommen, deshalb werde ich jetzt immer noch ein bisschen arbeiten wenn ich freie Zeit habe.
Ich hoffe Isabella wird bald wieder gesund, denn die Zeit drängt langsam und wir sind, unter anderem wegen diesem Vorfall, im Rückstand.

Fazit
Heute war es ziemlich eintönig und langweilig, da Isabella krank war und ich nicht gerne alleine arbeite. Doch eigentlich ist es gut so, denn dann habe ich endlich mit der schriftlichen Arbeit begonnen und es nicht wieder hinausgezögert, wie ich es sonst getan hätte...
Ich hoffe aber trotzdem dass es Isabella bald wieder besser geht, damit wir wieder gemeinsam arbeiten können.

Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11 - Bei Isabella

Um 7.30 Uhr stand ich, Vollbeladen, vor Isabellas Tür. Ich hatte übers Wochenende alle Teile für die Taschen geschnitten. Dafür brauchte ich ca. 4 stunden. Dazu hatte ich noch eine mini Ausgabe der Tragetaschen gemacht, mit einer Katze drauf, weil mir langweilig war.

Als wir in Isabellas Zimmer ankamen, sagte sie mir, sie habe noch eine 2. Nähmaschine gefunden mit der wir nähen könnten. Also gingen wir sie holen und stellten sie im Arbeitszimmer auf. Was für eine Überraschung, die Maschine war so alt, ich hatte sogar angst sie anzufassen, weil sie so unstabil aussah. Es war ziemlich lustig diese Maschine zu betrachten und zu "untersuchen". Doch nähen trauten wir uns auf dieser nicht. Also gings wieder zurück in Isabellas Zimmer wo die andere Nähmaschine stand. Da nur jemand nähen konnte, meine Nähmaschine konnte ich nicht gut mit auf den Bus nehmen, begann Isabellazu nähen und ich schnitt wiedermal die Teile aus, für die iPod-taschen. Danach probierte ich die Umrisse, die auf die Tragetaschen kommen, zu vergrössern, doch dies gelang mir nicht wirklich, weil ich nicht gerade die geborene Zeichnerin war.
Filz
Die Tasche, die Isabella genäht hatte, sah toll aus, obwohl sie noch nicht ganz fertig war. Doch leider verging die Zeit wiedereinmal so schnell, dass wir kaum hatten wir angefangen, so kam es uns vor, gleich wieder zusammenräumen mussten, da ich sonst nicht rechtzeitig zur nächsten Stunde kam.
Auf die Nächsten Stunden bei Isabella werde ich eine Tragetasche nähen und vielleicht noch eine iPod-tasche. zudem werde ich mit der Schriftlichen Arbeit beginnen.


Fazit

Wie immer ein lustiger Morgen mit vielen Herausforderungen. Wir müssen aber darauf achten dass wir früher beginnen aufzuräumen, da ich auf den Bus muss.
Meine kleine Tasche & Isabellas
genähte Tasche

Freitag, 12. November 2010

Woche 10 - Bei Isabella

 2. angefangene IPod  Tasche:  Igel
Isabella am nähen
Um Punkt 7.30 Uhr stand ich wiedermal vor Isabellas Tür. Sie lies mich hinein und schon gings los. Wir besprachen wiedereinmal die Sachen, die wir zu hause gemacht haben. Der Prototyp der Tragetasche, die Isabella zu hause fertig gemacht hatte, war eigentlich in Ordnung, nur dass sie ein bisschen zu gross war. Also änderten wir noch schnell das Schnittmuster und ich begann danach, die Leintücher zu zuschneiden und Isabella begann mit den IPod Taschen. Als sie mit der 1. Fertig war, testeten wir ihn an meinem IPod und so stellten wir fest, dass auch dieser ein wenig zu eng ist. Also änderten wir auch das. Die Tasche selber aber fand ich toll. Obwohl die Raupe nicht ganz so gelungen war, wie gedacht, sah es gut aus. Meine Arbeit klang ziemlich einfach, doch dummerweise haben wir Bachpapier als Schnittmusterpapier gewählt und dieses zerreisst sehr schnell, deshalb musste ich sehr vorsichtig sein. Die Zeit verging in Windeseile und wir verpassten, trotz gestelltem Wecker, den vorgesehenen Bus. Also griffen wir nach zwei Fahrrad von Isabella und düsten los. Wir hatten eigentlich noch genügend Zeit mit dem Fahrrad, doch es war sehr mühsam, da ich alle Leintücher nach Hause nahm, um dort noch die restlichen Stücke ab abzupausen und auszuschneiden.  Im Schulhaus angekommen trafen wir auf Martina & Céline, die gerade aus dem Schulhaus kamen. Natürlich quetschten wir sie aus, was sie genau machen mussten, doch da wir nicht den selben "Betreuungslehrer" hatten, nützte dies nicht viel. Dummerweise hatte ich wiedereinmal das Mäppchen bei Isabella zu hause vergessen, wegen all dem sterss. Doch der Meilenstein verlief auch so ganz gut und wir bekamen neue Tipps von Herrn Suarez, die sehr gut waren. Am Donnerstag zeigte mir Isabella die neue IPod Tasche, die wir bereits am Mittwoch begannen, mit den neuen Ideen von Herrn Suarez. Sie sah sehr originell aus und dies freute mich sehr.
Seitenstück für Innentaschen
Auf nächsten Mittwoch mache ich alle Taschenteile fertig, das heisst:
  • Je 12 Seitenstücke für die Aussentaschen
  • Je  6  Bodenstücke für die Innentaschen
  • Je  6  Bodenstücke für die Aussentaschen
  • Je 12 Seitenstücke für die Innentasche

1. IPod  Tasche mit Raupe
Fazit
Es war wiedereinmal ein super morgen, ausser das wir den Bus verpassten und ich das Mäppchen bei Isabella liegen lies. Unsere Taschen nehmen langsam Form an, obwohl es noch ein ganzes Stück Arbeit gibt bis zum Ende.










Ich habe alle oben genannten Teile zugeschnitten und brauchte dafür ungefähr 3 Stunden. 

Freitag, 5. November 2010

Woche 9 - zuhause bei Isabella

Am morgen hatte ich ein komisches Gefühl, als ich anstatt auf den Zug auf den Bus wartete. Ich dachte immer ich würde zu spät kommen, da ich wenn ich mit dem Bus zur Schule fahre, normalerweise zu spät komme. Doch ich sagte mir immer wieder, dass ich zu Isabella gehen müsse, nicht in die schule und so kam ich, nach einigen panischen Zeitchecks bei Isabella an. Da wir noch nicht nähten und das dafür vorgesehene "Nähtimmer" noch nicht fertig vorbereitet war, arbeiteten wir in ihrem Zimmer. Hauptsächlich auf dem Boden, da wir mit dem grossen Papier für das Schnittmuster keinen anderen Platz hatten. Dies schmerzte jedoch sehr, doch zu zweit machte alles mehr Spass und man vergas oder ignorierte den Schmerz einfach. Ich hatte mehrere Leintücher und Filz mitgebracht und so besprachen wir zuerst welches Leintuch für was am besten wäre und diskutierten nochmals über die genaue Form der Tasche. Danach wollten wir uns um den Filz kümmern, doch dieser war nicht sehr gut für die vorgesehenen Taschen geeignet und fragte Isabella abermals ihre Mutter ob sie nicht doch noch ein bisschen Restefilz habe, und siehe da,  als sie auf dem Dachboden nachsah, fand sie noch welchen. Nun begannen wir mit den Schnittmustern. Das Schnittmuster für die Tragetaschen machte ich und die restlichen Isabella. Isabella begann schon einzelne Teile auszuschneiden. Doch mein Schnittmuster war doch nicht so schnell fertig wie wir dies erwartet haben. Da wir, ausser meine Tasche, die auch nicht ganz so ist, wie unsere zukünftigen, hatte ich nämlich nichts.Wir unterschätzten diese Arbeit und ich wurde nur knapp fertig, da ich dummerweise nach PU, welches um 10 Uhr fertig ist, noch Schule habe. Zudem muss ich ein bisschen früher gehen, da ich sonst zu spät kommen würde. Also hatten wir keine Zeit dieses Schnittmuster auszuprobieren und machen dies noch in der Freizeit. Wir treffen uns am Wochenende und machen die und ein Teil der anderen Taschen auch noch.

Fazit


Es war ein schöner, arbeitsreichen aber auch lustigen Morgen. Wir hatten Spass, aber dabei die Arbeit nicht vergessen. Doch wir hatten uns verschätzt und hinken jetzt schon ein bisschen hinter dem Vorgesehenen Zeitplan nach.